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Näher als je zuvor: Was ist die Theorie des toten Internets?

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Es gibt eine Theorie, dass die Welt 2012 tatsächlich unterging und wir nun alle in einer Art Schwebezustand leben – weil ein kollektives Bewusstsein wie unseres nicht einfach spurlos verschwinden konnte. Etwas beunruhigend, nicht wahr? Aber was wäre, wenn ich Ihnen, lieber Leser, von einer anderen faszinierenden Theorie erzählen würde – nennen Sie sie eine „Verschwörung“, wenn Sie möchten –, die Ihr Gehirn ebenso gut trainieren könnte?

Ich, der ich das hier schreibe, und du, der ich das hier lese – wir fühlen uns beide real. Da sind wir uns sicher. Aber hattest du schon einmal das Gefühl, dass sich alle anderen online … seltsam verhalten? Dass sich die Websites, die du immer besucht hast, irgendwie seltsam anfühlen – fast leblos? Glaub mir, du bist nicht der Einzige, dem das aufgefallen ist. Was ist hier also wirklich los?

Theorie des toten Internets

Damit kommen wir zur Theorie des toten Internets. Kurz gesagt, sie besagt, dass künstliche Intelligenz und von Bots generierte Inhalte das von Menschen geschaffene Internet überholt haben. Doch woher stammt diese Idee – und gibt es handfeste Beweise dafür?

Was ist die Dead-Internet-Theorie?

Die Dead Internet Theory erregte erstmals 2021 Aufmerksamkeit, nachdem Caitlin Tiffany in einem Essay darüber schrieb, der von Der Atlantik.

Der Theorie zufolge werden viele Online-Aktivitäten und -Inhalte – einschließlich Social-Media-Konten – von Agenten künstlicher Intelligenz generiert und automatisiert. Diese KI-Systeme können schnell Beiträge zusammen mit KI-generierten Bildern erstellen, die durch Klicks, Likes und Kommentare auf Plattformen wie … Aufmerksamkeit erregen. Facebook, Instagram und TikTokDas Ergebnis ist eine Rückkopplungsschleife künstlicher Interaktion ohne klare Agenda – und mit wenig bis gar keiner echten menschlichen Beteiligung. Anders ausgedrückt: Die Theorie besagt, dass der Großteil des Internetverkehrs, der Beiträge und der Nutzer durch Bots und KI-generierte Inhalte ersetzt wurde, sodass der Mensch keine Kontrolle mehr über die Ausrichtung des Internets hat.

Was ist die Theorie des modernen Internets?

Wie viele Verschwörungstheorien hat auch die Theorie des toten Internets ein wachsendes Publikum gefunden – von überzeugten Anhängern über sarkastische Trolle bis hin zu neugierigen Beobachtern, die die Debatte einfach genießen. Doch im Gegensatz zu vielen anderen Internet-Verschwörungen enthält diese einen wahren Kern. Mensch oder Bot: Macht das wirklich einen Unterschied?

Wir wissen bereits, dass diese Theorie keine reine Fiktion ist. Laut Impervas Bad-Bot-Bericht für 2024Fast 50 % des gesamten Webverkehrs stammen aus „nicht-menschlichen“ Quellen. Dabei ist die schiere Menge an Inhalten, die von KI – oder mithilfe von KI – erstellt werden, noch gar nicht berücksichtigt, da sie sich kaum quantifizieren lässt. Die eigentliche Frage ist, ob dieser Trend begrüßenswert oder befürchtet werden sollte. Erleben wir, wie manche behaupten, den Tod des Internets und die Entstehung eines digitalen Friedhofs mit minderwertigen Inhalten? Oder erleben wir lediglich eine Entwicklung des Internets – vielleicht auf natürliche oder sogar gesunde Weise?

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Was ist generative KI?

Nach diesem bahnbrechenden Essay gewann die Theorie in verschiedenen Online-Foren an Bedeutung. Nach der Behauptung, das Internet sei 2016 gestorben, gab es zunehmend überzeugende Argumente dafür, dass KI dazu eingesetzt wird, die Öffentlichkeit für weitaus größere und finsterere Zwecke zu manipulieren. Und wo liegen sie falsch?

Was ist die Generierung von KI?

Jetzt, Jahre später, haben Enthusiasten das Thema wiederbelebt, indem sie moderne soziale Medien untersuchen und Beispiele finden, die es unterstützen. Heute nutzt generative KI künstliche Intelligenzsysteme, um neue Inhalte wie Geschichten, Bilder, Videos, Musik und sogar Softwarecode zu erstellen. Algorithmen des maschinellen Lernens und Trainingsdaten liefern den „Treibstoff“ für die KI, um Inhalte zu generieren, die überzeugend menschenähnlich sind. Seit der Einführung von ChatGPT Im Jahr 2022 haben Chatbots an Popularität gewonnen, mit Tech-Giganten wie Google, Apple und Meta KI entwickelt täglich zahlreiche KI-Tools für ihre Produkte. Gleichzeitig sammeln sie große Mengen Ihrer Daten, manchmal ohne Ihre Zustimmung. Beispiele für generative KI sind Chatbots wie ChatGPT, Preplexity, Google Gemini, und Claude von Anthropic.

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Sind das Bots oder echte Menschen?

Wenn Sie genügend Zeit in sozialen Medien verbringen, werden Ihnen in den Kommentaren unter bestimmten Beiträgen merkwürdige Dinge auffallen – beispielsweise sich wiederholende Bemerkungen von Accounts, die scheinbar nichts mit dem eigentlichen Beitrag zu tun haben. Diese Kommentare sind oft merkwürdig, beleidigend oder unsinnig. Ein klares Zeichen dafür, dass Sie es mit einem Bot zu tun haben, ist, wenn ein Account neu ist, kein Profilbild oder keine Beschreibung hat, aber bereits viele Antworten auf verschiedene Beiträge enthält.

Was ist die Theorie des modernen Internets?

Tatsächlich ist der Begriff „Bot“ sehr weit gefasst. Es handelt sich nicht um ein bestimmtes Programm oder einen Codetyp, der nur eine Aufgabe erfüllt; vielmehr bezeichnet er alles, was mit Code in Sprachen wie Python, JavaScript oder Java erstellt wurde und Aktionen ausführen soll, die dem Menschen Zeit sparen. Bots gibt es seit der Geburt des Internets. Das Internet, wie wir es kennen, wäre ohne Bots nicht möglich. Denken Sie nur an die Funktionsweise von Google: Ohne „gute“ Bots wie Webcrawler und Spider könnten wir nicht so einfach im Internet navigieren wie heute.

Natürlich folgten schnell „böse“ Bots, die für Klickbetrug und Datendiebstahl eingesetzt wurden. Zwar lässt sich die Existenz von Bedrohungen nicht leugnen, doch die Schuld auf Bots zu schieben, ist vergleichbar mit der Schuldzuweisung an ein Schwert. Die Absicht wird von der Person bestimmt, die das Schwert führt, nicht vom Schwert selbst; nur weil etwas von einem Bot stammt, ist es nicht automatisch böse.

Was ist die Theorie des modernen Internets?

Die zunehmende Interaktion zwischen Bots prägt zweifellos die Art und Weise, wie Menschen soziale Medien nutzen. Meistens wird dies nicht von Organisationen gezielt inszeniert, um Menschen einem bestimmten Glaubenssystem zuzuordnen, wie manche Verschwörungstheoretiker behaupten. Vielmehr führt es zwangsläufig zu einem stärkeren Misstrauen der Menschen gegenüber echten und gefälschten Inhalten, da sie beide nicht mehr leicht unterscheiden können. Dies fördert Selbstzensur und mindert die Motivation der Menschen, ihre eigenen Gedanken und Kreationen zu teilen – getrieben von der Angst, von Bots ausgenutzt zu werden oder sich in einer unwissentlich gefälschten Umgebung unbeliebt zu machen. Im schlimmsten Fall könnte eine überwältigende Präsenz von Bots im Internet dazu führen, dass Menschen soziale Medien nicht mehr als die sozialen Foren nutzen, als die sie ursprünglich konzipiert wurden. Dies würde faktisch den „Tod“ der heutigen sozialen Medienwelt bedeuten.

Die Entwicklung künstlicher Intelligenz und die Zunahme von Bots haben sich in den letzten Jahren beschleunigt, doch parallel dazu sind auch Ängste und Sorgen gewachsen. Laut aktuellen Daten des Pew Research Center in den USAKI-Experten gehen davon aus, dass KI in den nächsten 20 Jahren positive Auswirkungen auf die USA haben wird. Die Daten zeigen, dass mehr als 47 % der Experten vom täglichen Einsatz von KI begeistert sind, während nur 11 % der Bevölkerung diese Meinung teilen. Derselbe Bericht hebt auch hervor, dass mehr als 51 % der erwachsenen US-Amerikaner seit 2021 über das Wachstum von KI besorgt sind.

Angesichts der wachsenden Sorge, das Internet sei tot, glaubt Sophie Hvitved, Technologie-Futuristin und Senior Advisor am Copenhagen Institute for Future Studies, dass das Internet nicht tot sei, sondern sich weiterentwickelt. „Ich glaube, das Internet, wie wir es kennen, stirbt, aber in diesem Sinne schon seit einiger Zeit“, sagte sie. „Es verwandelt sich in etwas anderes und zerfällt in etwas Neues. Deshalb müssen wir neue Lösungen und bessere Algorithmen entwickeln, um es für uns Menschen besser und relevanter zu machen.“

Was ist die Theorie des modernen Internets?

Doch im Jahr 2024, ein Prüfbericht von NewsGuard enthüllte, dass generative KI-Tools eingesetzt wurden, um russische Propaganda in über 3.6 Millionen Artikeln zu verbreiten. NewsGuard fand außerdem heraus, dass KI-Chatbots eingesetzt wurden, um im Internet falsche Narrative von russischen Desinformationsseiten zu verbreiten. In diesem Zusammenhang betonte Hvitved, dass diese KI-bezogenen Probleme nicht das Ende des Internets bedeuten. Im Gegenteil, sie zwingen uns dazu, uns auf die Verbesserung dieser KI-Tools zu konzentrieren. „Da es große Sprachmodelle gibt und KI alle Informationen nutzt, die sie sammeln kann, kann sie das LLM verunreinigen und die Daten verunreinigen, was ein großes Problem darstellt“, sagte Hvitved.

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Wie können sich Unternehmen schützen?

Cybersicherheitsexperten empfehlen Unternehmen verschiedene Sicherheitsmaßnahmen, um nicht Opfer bösartiger Bots zu werden. Mindestens:

  • Seien Sie wachsam. Bemerken Sie einen verdächtigen Anstieg der Aktivität rund um Ihre Markenbeiträge? Kommentieren Nutzer Ihren Blog oder Ihre Social-Media-Beiträge mit Links zu externen Websites? Überwachen Sie verdächtige Bot-Aktivitäten mithilfe verschiedener Social-Media-Monitoring-Tools und Keyword-Filter. Bedenken Sie, dass Bots zur Förderung politischer oder persönlicher Interessen eingesetzt werden können und selbst scheinbar harmlose Kommentare (z. B. eine Flut minderwertiger, allgemeiner oder aus dem Kontext gerissener Kommentare, die Ihre Marke schmeicheln) mit Bot-Aktivitäten in Verbindung gebracht werden können.
  • Seien Sie verantwortungsbewusst. Jede Situation, in der sich ein Bot als Mensch ausgibt, ohne dies offenzulegen, birgt ein Risiko. Wenn Sie den Einsatz von Bots (z. B. Chatbots für den Kundenservice oder zur Unterstützung Ihrer Marketingstrategien) nicht offenlegen, riskieren Sie, das Vertrauen in Ihre Marke zu untergraben. Seien Sie transparent bei automatisierten Diensten und machen Sie deutlich, wann sie mit einem Menschen und wann mit einem Bot sprechen.
  • Seien Sie ein Mentor für Ihre Mitarbeiter. Ein Bot kann Unternehmensmitarbeiter genauso leicht angreifen wie Privatpersonen – aufgrund ihrer politischen Ansichten oder ihres sozialen Umfelds. Bringen Sie Ihren Mitarbeitern bei, verdächtiges Verhalten zu erkennen, und ermutigen Sie sie, verdächtige Bot-Aktivitäten zu melden.

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Was denkt die Online-Community?

Die Theorie vom „Tod des Internets“ wird so schnell nicht verschwinden (und nein, das ist kein Wortspiel). Online-Diskussionen zu diesem Konzept gehen über Social-Media-Communitys hinaus und werden in vielen seriösen und angesehenen Foren fortgesetzt. Einige Nutzer argumentieren, dass „KI-Chatbots katastrophale Folgen für die psychische Gesundheit vieler Menschen haben werden“. Andere merken an: „Angesichts der Tatsache, dass wir uns erst am Anfang der KI-Entwicklung befinden, insbesondere ihrer Möglichkeiten im Videobereich, besteht die reale Chance, dass sie den Nutzen des Internets zerstört und es praktisch zum Stillstand bringt.“

Andere teilen diese Ansicht und fügen hinzu, dass sich das Verhältnis von KI-generierten Inhalten zu von Menschen erstellten Inhalten in den nächsten Jahren drastisch ändern wird.

Was ist die Theorie des modernen Internets?

Es ist bereits klar, dass der Übergang zur künstlichen Intelligenz mehrere Herausforderungen mit sich bringt. Eine davon ist der Datenschutz. Die Bereitschaft, unsere persönlichen Daten mit diesen Algorithmen zu teilen, wirft erhebliche Bedenken und Konsequenzen auf, die heute vielleicht noch nicht offensichtlich sind, aber die KI-Landschaft in den nächsten fünf Jahren beeinflussen werden.

Hinzu kommt das drängende Problem der Voreingenommenheit. Die Frage, ob KI unvoreingenommene Entscheidungen treffen kann, bleibt ungeklärt, insbesondere wenn sie aus potenziell verzerrten Daten lernt und über kein umfassendes Verständnis verfügt, das über das hinausgeht, was ihre Entwickler ihr vermittelt haben.

Eines der umstrittensten und besorgniserregendsten Themen im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz ist der Arbeitsplatzverlust, der die wachsenden Fähigkeiten der KI überschattet. Mit zunehmender Leistungsfähigkeit dieser Systeme könnten sie Aufgaben übernehmen, die traditionell von Menschen ausgeführt wurden, was möglicherweise zu weitverbreiteter Arbeitslosigkeit führen könnte.

Was ist die Theorie des modernen Internets?

Die Theorie des „toten Internets“ erinnert uns daran, dass KI zwar das Potenzial hat, das Internet auf spannende Weise zu verändern, wir ihr aber mit Vorsicht begegnen müssen. Bei der Anpassung an dieses neue Zeitalter der Zusammenarbeit sollten wir die Bedeutung menschlicher Interaktion und ethischer Überlegungen nicht vergessen. Die Zukunft des Internets – und wie wir es erleben – liegt in unseren Händen.

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Ist KI ein Segen oder ein Fluch?

Meiner Meinung nach sind die jüngsten technologischen Fortschritte, insbesondere im Bereich der künstlichen Intelligenz, wirklich bemerkenswert. Wir haben gerade erst an der Oberfläche gekratzt. Je intensiver wir unsere KI-Modelle trainieren, desto besser werden sie – und desto besser können sie reales menschliches Verhalten nachahmen, was Segen und Fluch zugleich sein kann. Manche argumentieren sogar, dass diese neue Dimension der KI so bedeutsam ist wie die Erfindung des Internets selbst. Führende Billionen-Dollar-Unternehmen investieren heute massiv in KI und betreten damit Neuland.

Die Wahrheit ist: Wir können diesen Veränderungen nicht entkommen. Sie werden kommen, ob wir wollen oder nicht. Es wird immer Menschen geben, die die Technologie für ihren persönlichen Vorteil ausnutzen, aber auch Kräfte, die eingreifen, um das Chaos wieder in Ordnung zu bringen.

Die Theorie des Mertvogo Internet

Die „Theorie des toten Internets“ ist ein faszinierendes, wenn auch beunruhigendes Konzept. Ihre extremeren Behauptungen mögen zwar übertrieben erscheinen, doch sie gibt Anlass zu berechtigten Bedenken hinsichtlich der wachsenden Rolle künstlicher Intelligenz bei der Gestaltung unseres Online-Erlebnisses. Bots, gefälschte Interaktionen und die Manipulation der Wahrnehmung sind Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Auch wenn die Theorie die Realität des durchschnittlichen Internetnutzers möglicherweise nicht vollständig widerspiegelt, erfasst sie doch das Gefühl von Langeweile und Distanziertheit, das oft damit einhergeht – diese subtile „Leblosigkeit“, die im Hintergrund lauert.

Wir verfügen jedoch über die Werkzeuge und Mittel, die Zukunft des Internets zu gestalten. Medienkompetenz, Regulierung und technologische Innovation – es gibt viele Wege, ein gesünderes digitales Ökosystem zu schaffen. Das Wichtigste ist, bei unseren Online-Interaktionen wachsam zu bleiben und kritisch zu denken. Künstliche Intelligenz wird zwar eine immer größere Rolle spielen, aber letztendlich liegt es an uns, ob das Internet ein Raum für echte menschliche Kommunikation und Kreativität bleibt.

Die Theorie vom „toten Internet“ ist lediglich die jüngste Widerspiegelung dieses Diskurses. Man könnte argumentieren, dass KI, die eine neue Internetkultur prägt, den Tod des Internets, wie wir es kennen, bedeuten wird. Doch das bedeutet nicht, dass das Internet einfach verschwinden wird. Angesichts des rasanten Vormarsches von KI in unserem Alltag besteht kein Zweifel, dass sie die digitale Landschaft verändern wird. Aber wie?

Ich lasse diese Frage offen.

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Julia Alexandrova
Julia Alexandrova
Kaffeeliebhaber. Fotograf. Ich schreibe über Wissenschaft und Weltraum. Ich denke, es ist zu früh für eine Begegnung mit Außerirdischen. Ich verfolge die Entwicklung der Robotik, nur für den Fall ...
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