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Die Idee zu diesem Artikel kam mir, als meine A4Tech KV-300H, das ich schon seit vor der COVID-Ära verwendet hatte, ist schließlich kaputt gegangen. Während ich auf einen Ersatz wartete, hatte ich die Gelegenheit, verschiedene Tastaturtypen auszuprobieren, darunter kompakte Layouts, mechanische Modelle und mehr. Da meine Anwendungsfälle recht unterschiedlich sind, kann ich einen umfassenden Überblick darüber geben, wie man eine Tastatur basierend auf Format, Größe und Design auswählt. Um diese Unterschiede zu veranschaulichen, vergleiche ich drei Modelle: A4Tech FX60, A4Tech FS100 und Bloody AT98 Proxy-Boom.
Video zur Auswahl einer Tastatur

Marktposition
Beginnen wir mit den Preisen. Der A4Tech FX60 ist für 33 $ (32 €) erhältlich, während der A4Tech FS100 52 $ (50 €) kostet. Der Bloody AT98 Proxy Boom ist mit einem Preis von 80 $ (78 €) das teuerste der drei. Zum Vergleich: Mein alter A4Tech KV-300H kostete 32 $. Dieser Artikel richtet sich hauptsächlich an Benutzer, die immer noch auf ältere Membrantastaturen angewiesen sind, wie die zehn Jahre alte Logitech K120, bei denen Probleme mit der Tastenreaktion und dem allgemeinen Verschleiß auftreten. Wenn Sie ein Upgrade in Erwägung ziehen, aber nicht wissen, wo Sie anfangen sollen, sollte diese Übersicht Ihnen helfen, Ihre Optionen zu klären.
Hauptargumente
Das genaue Modell Ihrer Tastatur spielt keine Rolle. Vielleicht sind Sie mit einer Membran- oder mechanischen Schalterkonfiguration unzufrieden – so wie ich. Vielleicht bevorzugen Sie ein kompaktes Layout oder im Gegenteil eine Tastatur in voller Größe.
Und Sie möchten vielleicht wissen, welche potenziellen Fallstricke Sie erwarten, wenn Sie sich für einen drastischen Wechsel zu einer unkonventionellen Tastatur entscheiden.
Beginnen wir nicht mit dem Format, sondern mit dem wichtigsten Faktor bei der Auswahl einer Tastatur – dem Preis. In den meisten Fällen bestimmt das Budget die Entscheidung. Je mehr Sie ausgeben möchten, desto höher werden Ihre Erwartungen sein.
Nehmen Sie die Bloody AT98 zum Beispiel. Sein Preis wird durch die mitgelieferten Extras wie Ersatztastenkappen und einen Tastenkappenzieher gerechtfertigt. Die Schalter sind proprietäre optische Modelle, die für einen schnellen Austausch, eine einstellbare Betätigungstiefe und eine Lebensdauer von bis zu 100 Millionen Tastenanschlägen ausgelegt sind. Die Tastatur verfügt außerdem über eine silikongedämpfte Basis zur Reduzierung von Vibrationen, integrierten Speicher und langlebige PBT-Tastenkappen.
Das A4Tech FS100 ist eine eher zweckmäßige Option, die zwar nicht für Spiele konzipiert wurde, aber dennoch eine solide Haltbarkeit bietet. Es verfügt über universelle Hot-Swap-Schalterbuchsen, die sowohl mit 3-poligen als auch mit 5-poligen Schaltern kompatibel sind, Double-Shot-Tastenkappen und eine Aluminiumbasis. Onboard-Speicher und Software-Unterstützung sind ebenfalls vorhanden, sodass weiterhin Anpassungsoptionen verfügbar bleiben.
Im Vergleich zu den Vorgängermodellen ist der FX60 eine einfachere Option, was angesichts seines niedrigeren Preises verständlich ist. Er verfügt über einen minimalen Funktionsumfang – keine Hot-Swap-Fähigkeit, keine mechanischen Schalter und keine Softwareunterstützung. Im Gegensatz zum Membran-basierten KV-300H fehlt ihm ein USB-Hub, dafür verfügt er über eine weiße Hintergrundbeleuchtung. Einige Varianten des FX60 bieten mehrfarbige Beleuchtung, wobei etwa drei oder vier verschiedene Modelle erhältlich sind. Was das Tippgeräusch angeht, können Sie es im obigen Video hören.
Format
Dies ist der traditionelle Ansatz bei der Auswahl einer Tastatur. Sehen wir uns nun einige Nuancen an, beispielsweise das Format – Standard oder Low-Profile. 99 % aller Tastaturen, auf die Sie stoßen, haben immer noch eine Standardhöhe der Tastenkappen, während nur eine Handvoll Modelle, wie die A4Tech FX60, über Low-Profile-Tastenkappen verfügen.
Low-Profile-Modelle sind mit verschiedenen Schaltertypen erhältlich – Membranschalter wie der KV-300H, Scherenschalter wie der FX60 und sogar mechanische Schalter. Letztere sind in der Regel am teuersten, insbesondere wenn Sie sie selbst zusammenbauen. Ein Satz von 100 Schaltern kann mehr kosten als der FX60 und der KV-300H zusammen.
Alle Low-Profile-Tastaturen haben einen großen Vorteil gemeinsam: Die Betätigungsgeschwindigkeit ist in der Regel am höchsten. Denn im Vergleich zu mechanischen Schaltern ist die Abwärtsbewegung nicht nur geringer, sondern die Finger müssen auch nicht so hoch angehoben werden, da die Low-Profile-Tastenkappen völlig flach sind.
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Dies wirkt sich seltsamerweise auch auf die Genauigkeit beim Tippen aus – wenn Sie Ihren Finger von einer Groß- zur anderen bewegen möchten, berühren Sie manchmal die Groß- und Kleinbuchstaben zwischen den beiden. Das heißt, Sie müssen das vorherige Zeichen löschen, indem Sie die Entf-Taste drücken, und das richtige eingeben. Dies verlangsamt offensichtlich die Tippgeschwindigkeit. Mir ist auch aufgefallen, dass es schwieriger ist, Tastenkombinationen genau zu drücken, da sich auf dem Weg zur gewünschten Schaltfläche normalerweise eine Reihe anderer Tasten befinden, die leicht getroffen werden können.
Für Gamer ist das kein großes Problem, aber für diejenigen, die tippen oder Text verarbeiten, ist es entscheidend. Je schneller Sie tippen, desto mehr können Sie verdienen. Deshalb kann ich jedem, der häufig tippt, nur Low-Profile-Modelle empfehlen – sie helfen Ihnen, schneller und genauer zu tippen.
Und leiser sind sie übrigens auch. Selbst bei hochwertigen mechanischen Tastaturen ist die Stabilisierung von höheren Tastenkappen nicht perfekt. Das führt dazu, dass Geräusche nicht nur vom Schalter selbst, sondern auch von der Bewegung der Tastenkappe auf dem Schalter entstehen, selbst ohne dass man sie herunterdrückt.
Das spielt keine große Rolle, wenn Sie alleine in einem Raum spielen, aber selbst eine Tastatur mit niedrigem Profil rettet nicht den Schlaf einer Person, die neben Ihnen liegt. Es beeinträchtigt jedoch das allgemeine Tipperlebnis. Wenn Sie fühlen Wenn der Text zusammenkommt, kann das Tippen viel mehr Spaß machen – oder auch nicht, je nach Ihren Vorlieben.
Abmessungen
Als nächstes kommt die Größe. Dabei geht es um Ergonomie und Ästhetik. Je kleiner die Tastatur, desto nahtloser passt sie in einen gut durchdachten Arbeitsplatz, egal ob für einen Designer oder einen Gamer. Ein kompakteres Setup sieht eleganter aus und Sie werden die Gesamtästhetik Ihres Arbeitsplatzes wahrscheinlich ansprechender finden.
Dies wirkt sich jedoch deutlich auf Komfort und Vielseitigkeit aus. Ich spreche noch nicht einmal von Spielen wie GTA: Vice City, wo eine Mission mit einem Spielzeughubschrauber einen Nummernblock erforderte. Bei kleineren Tastaturen müssen Sie auf mehr Funktionen verzichten und sich mehr auf Tastenkombinationen verlassen. Je kleiner die Tastatur, desto mehr müssen Sie sich auf diese Kombinationen verlassen.
Aussehen
Und dann ist da noch das Design. Ich habe speziell drei Modelle ausgewählt, die diese Kategorie gut veranschaulichen. Das A4Tech FX60 sieht am wenigsten elegant und am meisten büroorientiert aus. Das A4Tech FS100 ist zwar immer noch relativ bescheiden im Aussehen, fällt aber etwas mehr auf. Es ist vollmechanisch, mit voller RGB Hintergrundbeleuchtung, Hot-Swap-Schalter und eine Reihe von Gaming-Funktionen.
Allerdings ist es übertrieben, das Design als „Gaming“ zu bezeichnen, und das ist auch gut so. Warum? Weil nicht jeder, der die Vorteile hochwertiger mechanischer Schalter nutzen möchte, auch auf Gaming aus ist. Das Tippen auf diesen Tastaturen kann tatsächlich mehr Spaß machen als alles andere, und der Preis ist angemessen.
Im Gegensatz dazu stelle ich die Bloody AT98 Proxy Boom. Dies ist eines der hellsten Keyboards von Bloody– nur um dich daran zu erinnern, Bloody ist die Gaming-Marke von A4Tech. Einerseits sieht es aus wie ein Kunstwerk.
Andererseits ist die Vielseitigkeit dieser Tastatur fraglich. Sie ist perfekt für einen Teenager, aber nicht so sehr für eine Großmutter, einen Großvater oder einen Website-Editor. Sie eignet sich zwar zum Tippen, genau wie andere Tastaturen zum Spielen geeignet sind, aber sie ist definitiv eher auf ein bestimmtes Publikum ausgerichtet.
Was also wählen?
Und das ist der Hauptpunkt des Artikels. Jeder moderne A4Tech oder Bloody Tastaturen eignen sich sowohl zum Spielen als auch zum Tippen. Ihre Funktionalität entspricht dem Preis. Aber Sie müssen Ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse verstehen … ein bisschen genauer. Möchten Sie schnelle Tastendrücke oder möchten Sie bei jedem Tastendruck das bestmögliche taktile Feedback erhalten?
Möchten Sie Ihren Arbeitsplatz oder Ihr Gaming-Setup ästhetisch ansprechend gestalten oder steht Funktionalität an erster Stelle? Fühlen Sie sich von aggressiven Gaming-Designs angezogen oder bevorzugen Sie etwas Dezenteres, aber dennoch Stilvolles? Glücklicherweise gibt es Modelle wie das A4Tech FX60, A4Tech FS100 und Bloody AT98 Proxy-Boom kann alle diese Bedürfnisse erfüllen.
Und das ist alles von mir. Lassen Sie mich in den Kommentaren wissen, ob Sie jemals Low-Profile-Tastaturen verwendet haben, Membran- oder mechanische – das spielt keine Rolle. Ich persönlich habe fast 5 Jahre mit dem KV-300H gearbeitet und bin auf das FX60 umgestiegen, weil ich auf einem Laptop tippe und High-Profile-mechanische Tastaturen einfach nicht in das Format passen – manchmal haben meine Finger Probleme. Aber teilen Sie uns gerne Ihre Meinung mit, seien Sie nicht schüchtern!
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