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Wenn Sie nicht alt genug sind und noch nie gespielt haben *NFC Underground*, das wissen Sie vielleicht noch nicht einmal Mitsubishi Eclipse war eine Reihe ikonischer zweitüriger Sportcoupés, die von 1989 bis 2011 hergestellt wurden und vier Generationen von Fahrzeugen umfassten. Aber in den letzten Jahren hat sich ein Trend herausgebildet, bei dem Hersteller die Namen einst beliebter Autolinien zurückbringen und sie nutzen, um was auf den Markt zu bringen? Richtig, neue Fahrzeuge, die keine Verbindung zum Originalmodell haben, sondern dem aktuellen Automobiltrend folgen. Können Sie erraten, was ich meine? Ja, der äußerst beliebte Crossover oder „Soft-Road-SUV“.
Das ist genau die Entstehungsgeschichte des Mitsubishi Eclipse Cross– ein weiterer Mittelklasse-SUV, der es auf meine Probefahrt geschafft hat. Mal sehen, wozu es fähig ist, oder?
Positionierung von Mitsubishi Eclipse Cross
Der Eclipse Cross ist ein typischer Mittelklasse-Crossover mit einer Karosserielänge von 4.55 Metern. Die Basisversion INTENSE wird zu einem Standard-Einstiegspreis von etwa 30,000 US-Dollar angeboten, aber das von mir getestete Modell war die Spitzenausstattung ULTIMATE, die etwa 35,000 US-Dollar kostet. Für 5,000 US-Dollar mehr bekommt man im Vergleich zum Basismodell ein recht solides Paket an Zusatzfeatures: einen sparsameren und etwas dynamischeren Turbomotor statt eines Saugmotors, Allradantrieb, ein Panorama-Glasdach, einen Power Heckklappe, eine Lederausstattung, ein Head-up-Display (HUD) und viele andere Optionen, einschließlich einer vollständigen Palette von Sicherheitsassistenzfunktionen. Unter den Mitbewerbern in Sachen Größe, Preis und Ausstattung kann ich die nennen Škoda Karoq als bemerkenswerter Vergleich.
Zufälligerweise habe ich einige Erfahrung mit Frequenzweichen dieser Größe. Ich vor kurzem überprüft die Karoq, und morgen werde ich ein ähnliches Auto testen, das Mazda CX-30, während ich diesen Testbericht weiter schreibe. Ich werde also ein paar vergleichbare Fahrzeuge dieser Klasse haben, um sie mit dem zu vergleichen Mitsubishi Eclipse Cross, und ich werde gelegentlich darauf verweisen. Seien Sie nicht überrascht! Allerdings sollten Sie hier keinen direkten Vergleich erwarten, da dies nicht der Hauptfokus dieser Rezension ist.
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Außen
Das Äußere des Mitsubishi Eclipse Cross verfügt über ein komplexes Design, das aus zahlreichen Elementen besteht. Diese Elemente variieren in Farbe, Finish und Textur. Es gibt glänzende metallic-Lack, schwarzer glänzender Kunststoff, sowohl mattschwarzer als auch silberner Kunststoff, Verkleidung in Carbon-Optik, Chromdetails und ein metal Dachreling.
Aus der Nähe könnte man meinen, dass die Designer es mit der Vielfalt an Details und Materialien etwas übertrieben haben. Aber treten Sie ein wenig zurück, um das Gesamtbild zu betrachten, und Sie werden sehen, dass sich alles eindrucksvoll zusammenfügt – jedes Element fügt sich harmonisch zusammen.
Mitsubishi Eclipse Cross Design
Der Mitsubishi Eclipse Cross hat ein beeindruckendes Äußeres. Sein Design ist kühn und ausdrucksstark, aber dennoch modern und ausgesprochen originell. Die sanften Kurven der Karosserie werden mit scharfen horizontalen Linien kombiniert, die den dynamischen Look und den einzigartigen japanischen Charakter des Autos betonen und es wirklich auffallen lassen.
Das Design des Fahrzeugs vereint auf bemerkenswerte Weise Sportlichkeit und Eleganz auf harmonische Weise. Bemerkenswert ist, dass dieses Design universell und vollständig unisex ist – es wird wahrscheinlich jedem gefallen, unabhängig von Alter oder Geschlecht. Wählen Sie einfach Ihre Farbe!
Scheinwerfer
Das Auto ist mit Voll-LED-Frontscheinwerfern ausgestattet. Das Hauptlicht besteht aus einer oberen horizontalen Einheit, die sowohl als Tagfahrlicht als auch als Blinker dient, sowie einer unteren zweistufigen Einheit, in der die Fern- und Abblendlichtscheinwerfer sowie die Nebelscheinwerfer untergebracht sind.
Leider sind die Hauptscheinwerfer nicht adaptiv und es gibt keine automatische Abschaltfunktion, um zu verhindern, dass entgegenkommende oder benachbarte Fahrzeuge geblendet werden. Bei schlechten Lichtverhältnissen schaltet der Lichtsensor jedoch automatisch das Abblendlicht ein. Darüber hinaus ermöglicht eine Kamera unter der Windschutzscheibe die automatische Umschaltung zwischen Fern- und Abblendlicht. Die Scheinwerfer sind mit einer manuellen Einstellsteuerung aus der Kabine ausgestattet. Darüber hinaus umfasst die teurere Ausstattung des Autos eine Scheinwerferwaschanlage.
Seitenspiegel
Der Eclipse Cross ist mit serienmäßigen Spiegeln im europäischen Format ausgestattet. Sie verfügen über eine elektrische Verstellung, Heizung und automatische Anklappfunktion. Jeder Spiegel ist zudem mit einem integrierten LED-Blinker ausgestattet. Um den sportlichen Stil zu unterstreichen, sind die Spiegelgehäuse aus Kunststoff in Carbonoptik gefertigt.
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Türgriffe und Zentralverriegelung
Der Mitsubishi Eclipse Cross verfügt über eine Zentralverriegelung mit schlüssellosem Zugang. Allerdings sind nur die vorderen Türgriffe mit Tasten zum Verriegeln des Fahrzeugs ausgestattet.
Insgesamt wirken die Türgriffe im Vergleich zu Mitbewerbern etwas veraltet, da moderne Autos in erster Linie Touch-Sensoren anstelle von Tasten verwenden. Außerdem habe ich in Fahrzeugen dieser Klasse schon lange keine physischen Schlüsselschlösser mehr gesehen; Sie sind normalerweise mit Kappen bedeckt.
Andererseits kann ich den konservativen Ansatz bei den Griffen leicht rechtfertigen. Tasten sind im Allgemeinen zuverlässiger als Sensoren, wodurch das Risiko einer versehentlichen Betätigung, beispielsweise bei einer kontaktlosen SB-Waschanlage, vollständig ausgeschlossen ist. Das physische Schloss an der Fahrertür gibt keinen Anlass zur Sorge, wenn Sie die Zentralverriegelung schnell mit einem Schlüssel entriegeln müssen. Ein ungewöhnliches Detail, das mir aufgefallen ist, ist, dass beim roten Auto die Oberkanten der Griffe schwarz lackiert sind, während die Unterseite der Farbe des Fahrzeugs entspricht.
Räder
Das Testmuster des Mitsubishi Eclipse Cross ist mit 18-Zoll-Leichtmetallrädern in zweifarbiger Optik ausgestattet, was als typische Größe für Crossover dieser Klasse gelten kann. Dementsprechend ist das Fahrzeug mit Reifen der Größe 225/55 R18 ausgestattet. Das Raddesign ist raffiniert – modern mit sportlichem Flair – und passt perfekt zum Gesamtbild des Autos.
Rückleuchten
Die Rücklichter sind ebenfalls vollständig LED, einschließlich der Fahrlichter, Bremslichter (die durch einen zentralen Block im Spoiler über der Heckscheibe dupliziert werden), Blinker und Rückfahrlichter. Die Form der Hauptscheinwerfer ist etwas eigenartig und weist eine vertikale Ausbuchtung zu den hinteren Säulen hin auf. Insgesamt wirkt das Auto dadurch eher futuristisch.
Kofferraumdeckel, Gepäckraum
Der Zugang zum Kofferraum erfolgt serienmäßig über die Heckklappe, die über einen elektrischen Hebemechanismus zum Öffnen und Schließen verfügt. Darüber hinaus verfügt die höhere Ausstattung des Fahrzeugs über eine „Freisprechfunktion“, die es Ihnen ermöglicht, den Kofferraum zu öffnen, indem Sie mit dem Fuß unter die Stoßstange streichen – sehr praktisch, wenn Sie alle Hände frei haben.
Der Kofferraum selbst wirkt aufgrund seiner geringen Höhe kompakt, da der Boden recht hoch liegt (der Grund dafür wird später unter der Bodenabdeckung erläutert). Dadurch ähnelt er dem Kofferraum einer großen Limousine oder eines Fließheckmodells. Das Fach ist jedoch recht tief, und da die Rücksitzlehnen umgeklappt werden können, lässt sich der Stauraum deutlich erweitern.
Im Inneren war ich erfreut, eine mitgelieferte Gummimatte, mehrere recht geräumige Seitentaschen zur Aufbewahrung und eine hochwertige, ausziehbare Abdeckung vorzufinden, die leicht entfernt werden kann.
Der Kofferraum wird von einer einzigen Lampe an der rechten Wand beleuchtet und sorgt für durchschnittliche Helligkeit. Persönlich finde ich es etwas mangelhaft, aber das ist ein häufiges Problem auf dem Automobilmarkt, mit dem selbst viele teurere Autos konfrontiert sind. Zumindest ist das Licht oben und nicht unten positioniert, das weiß ich zu schätzen.
Der Einfülldeckel ist solide und langlebig und besteht aus Kunststoff. Unter der Haube finden wir einen hochwertigen Kunststoff-Organizer mit Wagenheber, einem Ballonschlüssel und einem vollwertigen Reserverad auf einer Gussscheibe. Ein sehr solides Set, Respekt.
Unter der Haube – 1.5-Liter-Turbomotor (110 kW 150 PS)
Ich werde nicht in eine technische Diskussion über den Antriebsstrang einsteigen, da dies nicht der Zweck meiner Überprüfung ist. Es ist erwähnenswert, dass mehrere Motoroptionen für den Mitsubishi Eclipse CrossDie günstigeren Versionen mit Frontantrieb sind mit einem 2-Liter-Saugmotor ausgestattet, der die gleiche Leistung von 150 PS liefert, jedoch ein geringeres Drehmoment (198 Nm im Vergleich zu 250 Nm) hat.
Ich möchte nur die wichtigsten Punkte zur Fahrzeugwartung aus der Sicht eines durchschnittlichen Besitzers hervorheben. Auf der Innenseite der Haube ist eine Schalldämmplatte angebracht. Der Motor ist mit einer Kunststoffabdeckung abgedeckt, die einfach und schnell entfernt werden kann. Alle Füllstellen für Flüssigkeiten sind leicht erkennbar und zugänglich. Der Ölmessstab befindet sich unter der Kunststoffabdeckung. Der Akku ist leicht zugänglich auf der rechten Seite positioniert und durch eine Kunststoffabdeckung geschützt.
Interieur und Kabine des Mitsubishi Eclipse Cross
Während das Äußere des Autos modern und markant wirkt, sind meine Eindrücke vom Innenraum das genaue Gegenteil. Meiner Meinung nach ist das Innendesign sehr konservativ, vielleicht sogar archaisch. Dies spiegelt jedoch einen typisch japanischen Konservatismus wider, also ziehen Sie keine voreiligen Schlüsse – ich bin sicher, dieser Ansatz mag manche ansprechen. Ich möchte nur betonen, dass ich eine gewisse Dissonanz zwischen dem ultramodernen Erscheinungsbild des Eclipse Cross und dem Innendesign empfand, das den aktuellen Trends etwa zehn Jahre hinterherzuhinken scheint.
Insgesamt verfügt die Kabine über hochwertige, langlebige Materialien, und ich schätze diesen Konservatismus wirklich. Wir haben verschiedene Arten von Kunststoffen – glänzende, mattschwarze, silberne und kohlefaserähnliche Oberflächen – sowie weiches Vinyl, Naturleder und Kunstleder.
An dieser Stelle möchte ich anmerken, dass das Testfahrzeug, das ich hatte, mit einer schwarzen Innenausstattung ausgestattet war. Wenn ich mir jedoch die offiziellen Fotos des hellgrauen Innenraums ansehe, macht er einen spürbar frischeren Eindruck. Natürlich kann es einfach eine Frage meines subjektiven Geschmacks sein, daher freue ich mich darauf, Ihre Gedanken in den Kommentaren zu hören!
Ich möchte auch darauf hinweisen, dass ich auf der offiziellen Website ein anderes Design für die Mittelkonsole rund um das Multimediasystem-Display sehe. Ich bin mir nicht sicher, ob ich eine frühe Version des Autos zum Testen hatte oder ob dies ein Merkmal der höchsten Ausstattungsvariante ist. Allerdings sind die Unterschiede durchaus spürbar. Mein Bildschirm scheint etwas größer zu sein, es gibt definitiv keine mechanischen Bedienelemente unter dem Display und er ist vollständig in ein Gehäuse aus glänzend schwarzem Kunststoff integriert.
Hier ist ein Stockfoto – werfen Sie einen Blick auf die Mittelkonsole:
Und das ist die Displaykonfiguration in unserem Testwagen:
Türkarten, Türgriffe
Insgesamt gefällt mir die Innengestaltung der Türen, auch wenn hier vielleicht eine übermäßige Vielfalt an Materialien und Texturen zum Einsatz kommt – Vinyl oben, das eingebaute Türschloss mit einem silbernen metaEin Riegel in einem glänzend schwarzen Rahmen, darunter eine Hauptblende aus schwarzem Kunststoff mit einer Tasche und eingebautem Lautsprecher, ein mattsilberner Haltegriff in der Mitte, eine angenehme Armlehne aus Kunstleder mit sauberen Nähten und eine in Carbonoptik gehaltene Frontpartie.
Allerdings wirken die Türen in Kombination von innen durchaus stilvoll, wenn auch nicht sehr modern. Ich habe Bedenken hinsichtlich der Haltbarkeit des silbernen Finishs, insbesondere da es häufig berührt wird und sich mit der Zeit abnutzen oder zerkratzt werden kann, aber im Moment sieht das Auto, obwohl es neu ist, gut aus. Was die Benutzerfreundlichkeit angeht, ist alles sehr praktisch und ich habe keine Beschwerden.
Jede Tür ist mit Fensterhebertasten ausgestattet. Die Fahrertür verfügt zudem über Bedienelemente für alle Fenster, eine Kindersicherung, die Zentralverriegelung sowie einen Bedienblock für die Außenspiegel mit Joystick und Klapptaste.
Vordersitze
Die Sitze sind recht klassisch und wirken auf den ersten Blick vielleicht langweilig, da es an herausragenden Merkmalen mangelt. Sie erwiesen sich jedoch als sehr bequem und unterstützend. Sie bieten guten Seitenhalt und ein langes Unterpolster, das die Oberschenkel effektiv stützt. Die Polsterung besteht sowohl aus Natur- als auch aus Kunstleder und die Nähte sind sauber.
Beide Vordersitze sind mit einem elektrischen Verstellsystem für Positionierung und Neigung ausgestattet, es fehlt ihnen jedoch die Einstellung der Lendenwirbelstütze, was etwas besorgniserregend ist. Allerdings muss ich betonen, dass die Sitze für mich persönlich sehr bequem sind.
Rücksitze
Die Rücksitze ähneln in Design und Verarbeitung den Vordersitzen, allerdings ist der Seitenhalt naturgemäß nicht so ausgeprägt. Das auffälligste Merkmal ist jedoch die für diese Crossover-Klasse eher einzigartige Funktion: Die Rücksitzlehne lässt sich in neun festen Positionen verstellen.
Selbstverständlich gibt es zwei vollwertige Beifahrersitze und bei Bedarf einen dritten Zusatzsitz. Alle Sitzplätze sind mit individuellen Kopfstützen und Sicherheitsgurten ausgestattet. Befindet sich kein Passagier in der Mitte, lässt sich die Armlehne umklappen, die Fächer für zwei Getränkehalter bietet.
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Armaturenbrett und Ablagefach
Das Armaturenbrett weist eine klassische abgerundete Form mit vier Lüftungs- und Klimaanlagenöffnungen auf. Der obere Teil besteht aus weichem Vinyl, während der untere Teil aus standardmäßigem mattschwarzem Kunststoff besteht – hier ist nichts Ungewöhnliches. Auf der Beifahrerseite gibt es serienmäßig ein Ablagefach mit Hintergrundbeleuchtung. Interessanterweise verfügt das Handschuhfach über eine obere Ablage, in der Sie die Bedienungsanleitung des Fahrzeugs in einem stilvollen Kunstlederbezug finden. Im Bereich des Armaturenbretts gibt es keine zusätzlichen Ablagefächer.
Lenkrad und Lenksäule
Das Lenkrad ist recht serienmäßig – klassisches rundes Dreispeichen-Design mit Echtlederbezug und glänzend schwarzen Kunststoffeinsätzen im unteren Halbkreis. Auf den beiden horizontalen Speichen befinden sich links ein Joystick und Multimedia-Steuertasten sowie rechts Tasten für den Tempomat. Ich stimme zu, dass das Design des Multifunktionslenkrads etwas langweilig wirkt, mit nur horizontalen Tastenreihen, die an die 1990er-Jahre erinnern. Ich habe jedoch keine wirklichen Beschwerden über die Verarbeitungsqualität oder Benutzerfreundlichkeit. Die Bedienelemente sind nach einer kurzen Eingewöhnungszeit leicht per Berührung zu finden.
Hinter dem Lenkrad befinden sich zwei metal Schaltwippen zum manuellen Schalten, die wahrscheinlich die einzigen Elemente sind, die dem Innenraum des Autos eine sportliche Note verleihen. Weiter entlang der Lenksäule finden Sie die traditionellen Hebel zur Steuerung der Hauptscheinwerfer und Blinker auf der linken Seite und der Scheibenwischer auf der rechten Seite. Die Einstellung der Lenksäulenposition erfolgt manuell.
Instrumententafel und Projektions-HUD-Display
Das Armaturenbrett ist im Retro-Stil gestaltet. Während die Konkurrenz in dieser Klasse entweder volldigitale Armaturenbretter (im Wesentlichen ein großes Display) oder kombinierte Armaturenbretter mit großen interaktiven Bildschirmen anbietet, Mitsubishi Eclipse Cross verfügt über ein klassisches Layout mit runden Tachometer- und Drehzahlmesseranzeigen. In der Mitte dazwischen befindet sich jedoch ein kleines Farbdisplay, das nützliche Informationen wie Kilometerstand, Temperatur, aktuellen Kraftstoffverbrauch und den Kraftstoffstand im Tank anzeigt.
Außerdem besteht Zugriff auf das Instrumententafelmenü, um wichtige Fahrzeugeinstellungen anzupassen und zusätzliche Informationen abzurufen.
Um das veraltete Design der Instrumententafel zu kompensieren, hat der Hersteller oberhalb des Armaturenbretts ein Projektions-HUD-Display installiert, das zusätzliche Informationen wie die aktuelle Geschwindigkeit, die Einstellungen des Tempomats und mehr anzeigt. Interessanterweise werden die Informationen nicht auf die Windschutzscheibe, sondern auf eine spezielle transparente Platte projiziert, die sich beim Ausschalten der Zündung wegklappt und im Armaturenbrett verbirgt. Der Winkel dieses Bildschirms lässt sich verstellen, sodass der Fahrer die Höhe des Displays an seine Körpergröße anpassen kann.
Multimedia-Anzeige- und Unterhaltungssystem
Das Display ist mit einer Diagonale von 9 Zoll recht groß und ein Touchscreen, der Tippen, Gesten und Multitouch unterstützt. Auf der linken Seite des Rahmens befinden sich Touch-Tasten für den schnellen Zugriff auf die Hauptfunktionen. Oben sehen Sie zwei Öffnungen, die als Mikrofon und Reset-Taste gekennzeichnet sind. Insgesamt ist das Design des Displays, das an einen kleinen tragbaren Fernseher aus dem letzten Jahrhundert erinnert, von glänzend schwarzem Kunststoff ummantelt. Zumindest ist der Bildschirm flach. Im Ernst, das Display leistet eine gute Leistung – es ist hell, klar und kontrastreich genug und erfüllt seine Funktionen recht zufriedenstellend.
Das Design der Infotainmentsystem-Schnittstelle passt zum Gesamtdesign des Bildschirmgehäuses und erinnert an Android von ca. 2014. Es enthält jedoch alle notwendigen Funktionen – Radio, Telefonkonnektivität, externe Medienunterstützung und Multimedia-Systemeinstellungen. Es besteht auch die Möglichkeit, die Funktionen des Fahrzeugs individuell per Sprachbefehl zu trainieren. Ob dies im Jahr 2024 notwendig ist, wenn man die Verfügbarkeit von Sprachassistenten berücksichtigt Android Auto und Apple CarPlay ist eine rhetorische Frage; vielleicht finden es einige Benutzer nützlich.
Mitsubishi Eclipse Cross Audiosystem
Laut Ladebildschirm des Multimediasystems ist das Mitsubishi Eclipse Cross ist ausgestattet mit einem echten japanischen Nakamichi Audiosystem (obwohl der Hersteller es als das bezeichnet Mitsubishi Power Sound System in Broschüren). Nakamichi ist eine weniger bekannte, aber ikonische Marke in der Audiowelt, die 1970 gegründet wurde. Ich konnte keinen separaten Subwoofer finden, aber es gibt einen 510-W-Verstärker und acht Lautsprecher. Die Klangqualität ist recht gut, erreicht jedoch kein Premium-Niveau, insbesondere im Bassbereich. In Anbetracht des Preises des Autos ist das Audiosystem recht beeindruckend.
Und natürlich konnten wir uns einer Begrüßung aus dem 20. Jahrhundert nicht entziehen – werfen Sie einfach einen Blick auf die Audioeinstellungen. Dieser Menüpunkt hat sogar einen nostalgisch altmodischen Namen: DSP (Digital Sound Processor). Ich habe fast eine Träne vergossen, als ich an meine wilde Jugend zurückdachte. Hier stehen Ihnen ein Multiband-Equalizer, Verzögerungseinstellungen und Frequenzfilter zur Verfügung. Wenn Sie über Kenntnisse in der Tontechnik verfügen, werden Sie solche präzisen Werkzeuge anstelle der üblichen „Gut klingen“-Knöpfe und einiger räumlicher Effektoptionen moderner Car-Audio-Systeme zu schätzen wissen.
Klimabedienteil
Hier werden wir nichts Ungewöhnliches oder Außergewöhnliches sehen. Das Klimabedienfeld ist mit physischen Tasten ausgestattet, und ich unterstütze diesen Retro-Stil eigentlich, weil ich Touch-Bedienelemente für Klimaeinstellungen ohne taktile Rückmeldung wirklich nicht mag.
Der Eclipse Cross verfügt über eine Zweizonen-Klimaanlage sowie eine Heizung für das Lenkrad, die Vorder- und Rücksitze sowie die Heckscheibe.
Mittelkonsole, Smartphone-Anbindung
Auf der Mittelkonsole, direkt vor dem Automatikgetriebehebel, gibt es ein Fach für Smartphones, das jedoch nicht Platz für mein Smartphone bietet Samsung Galaxy S23 Ultra. Darüber befinden sich zwei USB-A-Anschlüsse zum Laden und Anschließen von Geräten und Speicher, was etwas veraltet wirkt; Wettbewerber entscheiden sich zunehmend für kompaktere, schnellere und vielseitigere USB-C-Lösungen. Es gibt weder kabelloses Laden noch kabellose Konnektivität Android Auto und Apple CarPlay. Bei Anschluss per Kabel funktioniert jedoch alles einwandfrei.
Der Schalthebel für das Automatikgetriebe hat ein klassisches Design und ist mit Naturleder umwickelt. Auf der rechten Seite befinden sich Tasten zur Steuerung der Sitzheizung und des Allradantriebs. Die Feststellbremse ist elektrisch. Weiter unten gibt es ein paar Getränkehalter und eine feste Armlehne, unter der sich ein kleines Staufach für Gegenstände wie eine Sonnenbrille befindet.
Der Hauptnachteil der Mittelkonsole ist meiner Meinung nach die umfangreiche Verwendung von glänzend schwarzem Kunststoff. Selbst bei einem fast neuen Fahrzeug ist die gesamte obere Verkleidung deutlich zerkratzt, und es ist klar, dass sich dieses Problem mit der Zeit nur verschlimmern wird.
Decke, Mittelspiegel, obere Konsole, Innenbeleuchtung
Der Hauptpunkt ist, dass die Mitsubishi Eclipse Cross hat eine schwarze Decke! In dieser Hinsicht folgt der Hersteller eindeutig den globalen Trends im sportlichen Design. Es stellt sich heraus, dass sie es tun können, wenn sie wollen.
Unter dem zentralen Spiegel befindet sich eine Kamera, die unter anderem von intelligenten Assistenten genutzt wird, beispielsweise für die Scheinwerfersteuerung oder den adaptiven Tempomaten – obwohl ich mir nicht sicher bin, welche Funktionen sie bietet. Der Spiegel verfügt außerdem über eine automatische Abblendfunktion. Zusätzlich gibt es eine zusätzliche Beleuchtung für die erste Reihe und Leuchten sind unter den Sonnenblenden und mittig an der Querstrebe zwischen den Teilen des Panoramadachs angebracht.
Panorama-Glasdach mit Schiebedach
Ein ziemlich einzigartiges Merkmal für Fahrzeuge dieser Preisklasse, da Panoramadächer typischerweise in Autos zu finden sind, die etwa 40,000 US-Dollar und mehr kosten. Hier ist es! Außerdem ist es ziemlich groß und besteht aus zwei Abschnitten, die durch einen massiven Querträger getrennt sind – einer für die Beifahrer und der andere für die Fondpassagiere. Von außen sieht es jedoch so aus, als ob es nur zwei massive Glasstücke wären.
Im Inneren wird das Glasdach von zwei Textilschirmen mit elektrischen Antrieben abgedeckt, die jeweils für jede Hälfte separat gesteuert werden – das ist wirklich eine unglaubliche Großzügigkeit des Herstellers. Darüber hinaus verfügt der vordere Teil des Daches über den Vordersitzen über ein Schiebedach.
„Ambientelicht“ – Innenbeleuchtung
Leider fehlt ein Element: die Umgebungsbeleuchtung. Mitsubishi scheint in dieser Hinsicht modernen Trends nicht zu folgen. Die einzige Beleuchtung kommt vom Smartphone-Fach unter dem Armaturenbrett. In anderen Bereichen fehlt die Umgebungsbeleuchtung. Immerhin haben alle Bedientasten eine Punktbeleuchtung.
Eindrücke vom Betrieb und Fahren des Mitsubishi Eclipse Cross
Der Gesamteindruck des Fahrens mit Mitsubishi Eclipse Cross ist, dass es kein außergewöhnliches Erlebnis bietet. Stattdessen fühlt es sich ziemlich durchschnittlich und standardmäßig an, aber dennoch stabil, praktisch und zuverlässig. Es fehlt spürbar an Charisma. Dies schafft eine Dissonanz zwischen dem markanten Äußeren des Eclipse Cross und dem fast vollständigen Fehlen ähnlich lebendiger Emotionen während der Fahrt. Wo ist die historische sportliche Essenz? Sie ist einfach nicht da. Andererseits erfüllt das Auto die Erwartungen, die potenzielle Käufer dieser Klasse haben könnten. Man gewöhnt sich schnell daran, da es keine Überraschungen gibt, was in diesen turbulenten Zeiten, in denen Stabilität in manchen Aspekten erwünscht ist, ziemlich beruhigend ist. Und in diesem Fahrzeug finden Sie diese Stabilität.
Komfort und Sicherheit
Als erstes möchte ich die außergewöhnlich bequemen Vordersitze hervorheben. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal solchen Komfort in einem Auto erlebt habe. Obwohl die Sitze auf den ersten Blick vielleicht nicht besonders besonders erscheinen, hat man, sobald man sich hinsetzt und die Position verstellt, das Gefühl, dass die Sitzgelegenheit praktisch ideal ist. Dies könnte auf eine Kombination mehrerer Faktoren zurückzuführen sein – der Form, der Festigkeit der Kissen und den umfangreichen Möglichkeiten zur Positionsverstellung. Erwähnenswert ist auch, dass die Rücksitze über verstellbare Lehnenneigungen verfügen, was in dieser Fahrzeugklasse nicht üblich ist.
Der zweite Punkt ist die recht gute Schalldämmung der Kabine; Es gibt wirklich nicht viel Lärm. Außerdem knarrt bei diesem neuen Fahrzeug nichts im Inneren, allerdings kann ich nicht sagen, wie es sich nach einiger Zeit auf der Straße halten wird. Alle Bedienelemente und Einstellmechanismen sind bequem platziert und ermöglichen einen schnellen Zugriff. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit können Sie fast instinktiv mit ihnen interagieren.
Der dritte Faktor, der zum Komfort beiträgt, ist die ordnungsgemäße Funktion aller automatischen Sicherheitssysteme, Assistenztechnologien, Scheinwerfer und Scheibenwischer. Dadurch können Sie alle Parameter einmal einstellen und sich dann auf das Fahren konzentrieren, ohne durch äußere Faktoren abgelenkt zu werden, was sowohl den Komfort als auch die Sicherheit erhöht.
Bezüglich dieses Parameters ist das Fahrzeug in der Top-Ausstattung mit allen passiven und aktiven Sicherheitssystemen ausgestattet – Kollisionsvermeidung, Überwachung des toten Winkels, Spurhalteassistent, adaptive Geschwindigkeitsregelung, Parksensoren und vier Kameras für eine 360-Grad-Ansicht. Einzelheiten zu den in anderen Konfigurationen verfügbaren Funktionen finden Sie auf der Website des offiziellen Händlers.
Mitsubishi Eclipse Cross Dynamik
In dieser Hinsicht zeigt das Fahrzeug eine durchschnittliche Leistung. Fast 11 Sekunden von 0 auf 100 km/h sind vielleicht das schlechteste Ergebnis unter den Autos dieser Klasse, die ich getestet habe. Ich habe bereits die Diskrepanz zwischen dem sportlichen Äußeren und dem Mangel an lebendigen Emotionen beim Autofahren erwähnt. Ich glaube, das liegt nicht am Antriebsstrang, sondern am Getriebe. Dies war meine erste Erfahrung mit einem CVT und ehrlich gesagt war ich enttäuscht. Ob ich es nicht herausgefunden habe oder ob es einfach nicht mit seinen Konkurrenten mithalten will, weiß ich nicht genau. Positiv sind natürlich die sanfte Beschleunigung und das fehlende Schaltgefühl, allerdings sehe ich keinen nennenswerten Vorteil gegenüber modernen Drehmomentwandlern oder Doppelkupplungsgetrieben, die auch recht sanft schalten.
Sobald das Auto jedoch etwas Fahrt aufgenommen hat, beschleunigt es etwas lebhafter, sodass normale Überholvorgänge möglich sind. Der Turbomotor und seine 150 PS spielen hier durchaus eine Rolle.
Federung, Handling und Straßenstabilität
Was die Federung anbelangt, absorbiert sie effektiv Stöße und sorgt gleichzeitig für ein einigermaßen festes Fahrgefühl. Die Steifigkeit ist durchschnittlich und bietet eine optimale Balance zwischen Komfort und Sportlichkeit. Dieses Setup trägt zu einem guten Handling bei, egal ob auf glatten Straßen oder Oberflächen mit Unebenheiten. Trotz des Allradantriebs ist er jedoch eher auf Stadtfahrten als auf Geländetauglichkeit ausgerichtet. Bei Manövern bleibt das Auto stabil und die Karosserie rollt nur minimal. Insgesamt möchte ich es nicht überbewerten, kann mich aber über die Federung nicht beschweren. Es gibt zwar keine überwältigende Aufregung, aber es ist ein solider Mittelweg und wirklich gut für seine Klasse. Man spürt, dass der Hersteller auf diesem Gebiet über umfangreiche Erfahrung verfügt und ein Fahrwerk entwickelt hat, das wahrscheinlich die meisten Fahrer ansprechen wird.
Hervorheben möchte ich auch das Vorhandensein eines zuverlässigen Allradantriebssystems im Auto, das beim Fahren im Gelände und sogar in der Stadt bei schlechtem Wetter von Vorteil sein kann. In der Nähe des Schalthebels befindet sich ein Knopf, mit dem Sie zwischen drei verschiedenen Allradantriebsmodi wechseln können: Standard, Schnee und Schotter.
Kraftstoffverbrauch
Hierzu schrieb das Mitsubishi Eclipse Cross zeigt ziemlich durchschnittliche Ergebnisse. In einer Großstadt bei starkem Verkehr und typischer Stausituation verbraucht er etwa 10 Liter pro 100 km. Bei aggressiver Fahrweise kann der Verbrauch auf fast 11 Liter steigen. Wenn Sie jedoch versuchen, sparsamer zu fahren, können Sie den Verbrauch in der Stadt auf etwa 9 Liter senken. Auf Landstraßen liegt der Kraftstoffverbrauch je nach Durchschnittsgeschwindigkeit zwischen 6 und 8 Litern pro 100 km.
Schlussfolgerungen
Insgesamt hat es mir gefallen Mitsubishi Eclipse Cross. Für einen Mittelklasse-SUV ist es in seiner Preisklasse eine sehr gute Wahl. Allerdings gibt es wie immer Nuancen. Während des Testens des Fahrzeugs habe ich eine ganze Reihe von Emotionen erlebt, sowohl positive als auch weniger positive. Es war wie eine Achterbahnfahrt. Wenn man das Auto von außen betrachtet, ist man zunächst von seinem Design beeindruckt. Dann sitzt man drinnen und ist ein wenig überrascht, dass das Interieur und die Ausstattung nicht ganz den modernen Trends entsprechen. Später, während der Nutzung, merkt man, dass die Sitze unglaublich bequem sind und man in einem solchen Stuhl sitzend Lust auf eine weite Reise bekommt, das Auto aber nicht so beschleunigt, wie man es gerne hätte.
Wenn dynamische Leistung für Sie jedoch keine Priorität hat, kann der Eclipse Cross seinen Besitzer sicherlich mit allen modernen Systemen erfreuen, die den Komfort und die Sicherheit beim Fahren erhöhen. Es bietet auch einige zusätzliche Funktionen, wie zum Beispiel ein atemberaubendes Panoramadach. Darüber hinaus gibt das Fahrverhalten des Autos keinen Anlass zur Sorge; Die Federung ist einfach hervorragend.
Zufrieden mit:
- Außengestaltung
- Bequeme Vordersitze
- Rücksitze mit verstellbarer Lehnenneigung
- Gute Materialien und hochwertige Montage des gesamten Autos
- Panorama-Glasdach mit Schiebedach
- Klang des Audiosystems
- Allradantrieb
- Gute Schalldämmung der Kabine
- Vollwertiges Reserverad auf einer Gussscheibe
- Robustes Fahrverhalten und Handling
Nachteile:
- Fehlendes adaptives Kurvenlicht
- Konservatives Innendesign
- Analoge Instrumententafel
- Veraltete Schnittstelle des Infotainmentsystems
- Variator und dynamische Eigenschaften des Autos
Der Mitsubishi Eclipse Cross vermittelt den Eindruck eines gut gemachten japanischen Autos. Von außen auffällig, von innen etwas konservativ, aber unbestreitbar solide und zuverlässig. Wenn Sie über den Kauf eines Crossovers dieser Klasse nachdenken, empfehle ich Ihnen, sich das Auto persönlich anzusehen und möglicherweise eine Probefahrt zu buchen. Ich bin zuversichtlich, dass dieses Modell viele Fans anziehen wird, die mit der in diesem Fahrzeug verkörperten Herstellerphilosophie übereinstimmen.
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