© ROOT-NATION.com - Dieser Artikel wurde automatisch von AI übersetzt. Wir entschuldigen uns für etwaige Ungenauigkeiten. Um den Originalartikel zu lesen, wählen Sie English im Sprachumschalter oben.
Der Dream Machines RX5080-18UA22 ist der erste Laptop, bei dem ich die Möglichkeit hatte, eine mobile GPU von NVIDIADie neue Blackwell-Generation. Es stellte sich jedoch heraus, dass die RTX 5080 nicht der beeindruckendste Aspekt dieser Maschine ist – trotz des Hypes waren andere Elemente des Gehäuses und der Konfiguration am Ende weitaus bemerkenswerter.
Technische Daten
- Modellname: RX5080-18UA22
- OEM-Name: Clevo / Tongfang X580WNS-G
- Anzeige: 18.0 Zoll, QHD+ (2560 x 1600), DCI-P3 100 %
- Bildschirmtyp: 240 Hz
- Helligkeit: bis zu 400 Nits
- GPU: NVIDIA GeForce RTX5080 16 GB
- ZENTRALPROZESSOR: Intel Core Ultra 9-275HX
- RAM-Steckplätze: 4
- M.2-Steckplätze: 4
- Netzwerkkarte: Intel BE200
- Tastatur: Membran, mit Ziffernblock, RGB
- Videokamera: 5 MP, mit Windows Hello
- Abmessungen: 402 × 320 × 28 mm
- Gewicht: 3.9 kg
- Anschlüsse: 2×USB-A 3.2 10 Gbit/s, Thunderbolt 5 80 Gbit/s + Power Delivery 3.1, Thunderbolt 5 80 Gbit/s, HDMI 2.1 (48 Gbit/s), Micro SD 100 MB/s, 3.5-mm-Kombi, Kensington-Schloss, 2×2.5 Gbit/s LAN
- Netzteil: FSP 330 W
- Akku: Lithium-Polymer, 98 Wh
Dream Machines RX5080-18UA22 Videotest

Marktpositionierung
Was sind die Nachteile? Zunächst einmal der Preis. Dieses spezielle Modell kostet rund 4000 US-Dollar – und nein, das liegt nicht nur an Zöllen oder Wechselkursen. Jedes Laptop mit einer Blackwell-GPU hat derzeit einen ähnlich astronomischen Preis.
Dies ist besonders rätselhaft angesichts der jüngsten Preissenkungen bei Desktop-Modellen. Zur Erinnerung: Die RTX 5080 hat tatsächlich einen um 200 US-Dollar niedrigeren UVP als die RTX 4080 Super. Wem der Preis der Dream Machines RX5080-18UA22 also hoch erscheint, sollte sich darauf gefasst machen – andere Modelle kosten entweder noch mehr oder liegen in derselben Premium-Klasse.
Packungsinhalt
Der Laptop wird in einer einfachen, aber robusten Verpackung geliefert. Darin befindet sich ein 330-Watt-Netzteil – insbesondere von FSP – sowie eine allgemeine Bedienungsanleitung, wie sie für Dream Machines typisch ist. Dieser Ansatz dürfte zwar zu einer leichten Kostensenkung beitragen, doch die Anleitung selbst bietet kaum bis gar keine spezifischen Informationen. Sie behandelt allgemeine Komponenten wie den SD-Kartensteckplatz, den dieses Modell ironischerweise gar nicht besitzt.
Und das ist überraschend, wenn man bedenkt, dass die Dream Machines RX5080-18UA22 mehr als genug Platz für zusätzliche E/A-Anschlüsse boten – ein kompaktes System ist es allemal nicht. Es ist ein 18-Zoll-Laptop und wohl das, was einem echten Desktop-Ersatz seit Jahren am nächsten kommt. Nicht nur wegen seiner Größe, sondern auch dank seines internen Layouts – worauf wir gleich noch eingehen werden.
Design
Das Chassis-Design ist minimalistisch, mit einem vollen metal-Konstruktion. Der Deckel gibt unter Druck leicht nach, was – insbesondere bei einem 18-Zoll-Gerät – nicht überraschend ist. Um dies zu vermeiden, müsste man beispielsweise Titan verwenden, was hier offensichtlich nicht der Fall ist. Die Oberfläche selbst fühlt sich angenehm an: matt, glatt und mit einem markanten weißen Logo in der Mitte. Sie nimmt zwar Fingerabdrücke auf, verkratzt aber nicht so leicht.
Es gibt keine spezielle Kerbe oder Nut zum Anheben des Deckels, was das Öffnen etwas schwieriger machen kann. In der Nähe des Webcam-Moduls befindet sich jedoch eine kleine, fühlbare Erhebung. Auf den ersten Blick mag sie dekorativ erscheinen, aber es handelt sich tatsächlich nur um die Oberkante des integrierten Sichtschutzes.
Insgesamt wirkt das Gehäuse gut verarbeitet und komfortabel, ohne unnötige scharfe Kanten. Die Unterseite verfügt über großzügige Lüftungsöffnungen und Gummifüße, die für einen leichten Stand sorgen. Für ein Gerät dieses Kalibers empfehle ich jedoch dringend die Verwendung eines geeigneten Ständers – beispielsweise des OfficePro oder GamePro Modelle. Wir haben diese tatsächlich separat überprüft.
Erweiterungsoptionen
Warum ist ein Ständer für die Dream Machines RX5080-18UA22 sinnvoll? Weil dieses Notebook einen Desktop-PC ersetzen soll, und eine gute Luftzirkulation hilft ihm dabei. Ein herausragendes Merkmal ist das interne Layout: Das System unterstützt bis zu vier M.2 NVMe SSDs und vier SO-DIMM-Steckplätze. Viele Premium-Notebooks bieten bestenfalls die Hälfte. Für den Durchschnittsnutzer mag das nicht viel bedeuten. Für Profis – beispielsweise in der Videobearbeitung – eröffnet es jedoch echte Möglichkeiten. Sie können beispielsweise mehrere Laufwerke einbinden und diese für Redundanz im RAID 1 konfigurieren oder alle RAM-Steckplätze für intensives Multitasking nutzen.
Und nach und nach wird immer mehr RAM in die SO-DIMM-Steckplätze eingebaut. Da dieses Gehäuse sogar eine RTX 5090 mit 24 GB VRAM aufnehmen kann, bleibt nur die Frage, ob andere Komponenten das System behindern könnten.
Das Gehäuse stammt übrigens von Clevo und trägt die Modellnummer X580WNS-G. Es gibt verschiedene Varianten, darunter auch eine 4K-Bildschirmoption. Wir haben die 2K-QHD+-Version erhalten, aber dazu später mehr. Das Gerät wiegt 3.9 kg und misst 402 × 320 × 28 mm. Nicht gerade ein kompaktes Gerät, sagen wir es mal so.
Peripherals
Die Peripherieausstattung der Dream Machines RX5080-18UA22 ist einerseits außergewöhnlich, andererseits aber etwas enttäuschend. Zwar verfügt sie über zwei Thunderbolt-5-Anschlüsse, die jeweils eine Geschwindigkeit von 80 Gbit/s erreichen. Einer davon unterstützt Power Delivery 3.1 mit bis zu 240 Watt. So lässt sich das Notebook über USB mit Strom versorgen und verliert – beispielsweise bei der Videobearbeitung – relativ wenig Strom.
Auf der Thunderbolt-5-Seite befindet sich auch ein microSD-Steckplatz. Das ist tatsächlich meine größte Enttäuschung, denn ein solches Gehäuse hätte problemlos einen SD-Kartenleser aufnehmen können, der, wie ich Sie daran erinnern möchte, auch microSD-Karten verarbeiten kann. Außerdem hätte ich mir mindestens einen Thunderbolt-5-Anschluss auf der Rückseite gewünscht, anstatt zwei an den Seiten. Es gibt zwar Anschlüsse auf der Rückseite, aber keiner davon ermöglicht beispielsweise den Anschluss von Peripheriegeräten.
Was befindet sich auf der Rückseite? Zwei 2.5-GbE-Ethernet-Anschlüsse, ein Gleichstromanschluss, ein Kensington-Schloss und ein HDMI-2.1-Anschluss mit 48 Gbit/s. Auf der linken Seite befinden sich zwei USB-Typ-A-Anschlüsse mit 10 Gbit/s. An der Vorderkante befinden sich die Aktivitätsanzeigen.
Über dem Display befindet sich eine 5-MP-Webcam mit Windows Hello-Unterstützung und einem Sichtschutz.
Ich möchte auch die Hintergrundbeleuchtung erwähnen – sie beschränkt sich nicht nur auf die Tastatur, sondern umfasst auch die Rückseite des Gehäuses und erinnert an die Scheinwerfer eines Premium-Sportwagens wie eines Pagani oder Lamborghini. Genau das fehlt meiner Meinung nach bei Gaming-Laptops: Zielstrebigkeit und Kühnheit.
Bildschirm
Das Display ist nahezu perfekt für die Arbeit. Es handelt sich um ein QHD+-Panel mit einer Auflösung von 2560×1600 Pixeln, einer Bildwiederholfrequenz von 240 Hz und einer Spitzenhelligkeit von 400 Nits (was es technisch gesehen zu V macht).ESA DisplayHDR 400-kompatibel). Die Farbgenauigkeit wird mit 100 % DCI-P3 versprochen, was bedeutet, dass dieses Display problemlos professionelle Farbkorrekturen bewältigen kann.
Die Bildschirmauflösung ist einwandfrei, insbesondere für ein 18-Zoll-Display. Die Bildwiederholrate ist beeindruckend und die Verarbeitungsqualität insgesamt hervorragend. Wie bereits erwähnt, ist der RX5080-18UA22 ein hervorragender Desktop-Ersatz.
Kennzahlen
Die Dream Machines RX5080-18UA22 ist ausgestattet mit einem Intel Core Ultra 9-275HX Prozessor, ein NVIDIA GeForce RTX 5080 16 GB GPU und 32 GB RAM mit 5600 MHz. Erwähnenswert ist, dass der RAM mit vier verfügbaren Steckplätzen und einer maximalen Kapazität von 192 GB erweiterbar ist. Zusätzlich verfügt das Notebook über eine 2 TB ADATA Legend 800 SSD sowie drei freie M.2-Steckplätze für weitere Speichererweiterungen.
Der Intel Core Ultra Der 9-275HX ist ein 24-Kern-Prozessor der Arrow-Lake-HX-Generation mit einer Boost-Frequenz von bis zu 5.4 GHz. Er verfügt über 8 Performance-Kerne (P) basierend auf Intels Lion-Cove-Architektur und 16 Effizienz-Kerne (E) basierend auf Intels Skymont-Architektur, wobei letztere bis zu 4.6 GHz erreichen. Der Prozessor bietet außerdem 40 MB L2-Cache und 36 MB L3-Cache. Die integrierte Grafikeinheit ist die Intel Arc GPU mit bis zu 1900 MHz und 4 Ausführungseinheiten. Die NPU namens „AI Boost“ bietet eine Leistung von 13 TOPS in Int8.
Laut HWMonitor liegen die maximalen Leistungsgrenzen der Prozessoren (PL1/PL2/PL3/PL4) bei 46 W, 130 W, 363 W und 266 W. Wer das für viel hält, liegt richtig. Selbst wenn man bedenkt, dass Leistungsgrenzen umso kurzfristiger sind, desto mehr Strom verbrauchen sie – 363 Watt sind mehr, als ein mitgeliefertes 330-Watt-Netzteil liefern kann. Das ist kein Problem der Dream Machines, sondern ein Problem von Intel, insbesondere bei den CPU-Treibern. Realistisch gesehen liegt die maximale Leistungsgrenze bei genau 266 Watt, und das Netzteil deckt sie problemlos ab.
Um es genauer zu beschreiben und etwas vorwegzunehmen: Selbst bei maximaler Lüftergeschwindigkeit (CPU- und GPU-Lüfter) konnte ein einigermaßen anspruchsvoller AIDA64-Stresstest, der alles außer dem Systemspeicher abdeckte, den Prozessor nicht länger als ein paar Sekunden mit maximaler Frequenz über alle Kerne laufen lassen. Die Leistung sinkt von Spitzenwerten von etwa 130 W auf 40–50 W, während die Kernfrequenz von 5.3 GHz auf 2.3 GHz sinkt.
Es hängt natürlich auch von der CPU-Temperatur ab, aber sobald die Gesamttemperatur 90 °C erreicht, sinkt die Frequenz. Wenn wir also die Lüfter auf Maximum stellen und warten, bis der Laptop von etwa 60 °C auf 45 °C abgekühlt ist, erreichen wir nicht nur zwei bis drei Sekunden Boost auf 130 W, sondern nur etwa 5 bis 6 Sekunden. Ich kann mir nicht vorstellen, welche Aufgaben man in dieser Zeit erledigen könnte, daher würde ich das nicht als großen Vorteil betrachten.
Die Erklärung ist jedoch ganz einfach. Ich habe Tests mit der Standard-Laptop-Leistungsvoreinstellung durchgeführt. Diese wird standardmäßig von 90 % der Käufer genutzt. Mit der „leistungsstärkeren“ Leistungsvoreinstellung steigt die Spitzentemperatur des Prozessors und die stabile Leistungsaufnahme auf 140 Watt, die Spitzenleistungsaufnahme auf 160 Watt. Und das ist sogar mehr als bei PL2.
Im Hinblick auf die NVIDIA GeForce RTX 5080 16GB, es ist auch interessant. Im Gegensatz zu den NVIDIA GeForce Bei der RTX 5090 wurde der Videospeicher nicht erhöht, und die versprochene Spitzenleistung von 175 W blieb weder beim Spielen noch beispielsweise bei Furmark erhalten. Technisch ist das Gehäuse dafür geeignet, und mit etwas Spannungsoptimierung lassen sich rund 170 W erreichen. Die typische Leistung der GPU liegt jedoch weiterhin bei etwa 130–140 W. Und ich habe die Spieletests speziell auf dieser Leistungsstufe durchgeführt.
In Bezug auf die reine Rasterleistung liefert die RTX 5080 in Kombination mit der CPU problemlos über 300 FPS in E-Sport-Spielen mit hohen Einstellungen und rund 200 FPS in Spielen, die sowohl DLSS als auch Raytracing unterstützen. Der Hauptvorteil von Blackwell ist die DLSS 4-Frame-Generierung. In Cyberpunk 2077 beispielsweise können Sie statt 40 FPS bis zu 120 FPS erreichen! Und das mit aktivierten RT-Overdrive-Einstellungen.
Der Input-Lag ist im Vergleich zu sauberen 40 FPS höher, was das Gameplay etwas schwieriger macht, wenn auch nicht signifikant spürbar, im Gegensatz zum FPS-Unterschied. Im Grunde tauscht man einen 20 % höheren Input-Lag gegen eine 400 % höhere FPS. Mit RT Overdrive könnte dies zum Problem werden, wenn man beispielsweise einen Shooter spielt, der viele Kopfschüsse erfordert. Spielt man jedoch als Hacker, ist dies kein Problem mehr.
Wenn du sowohl FPS als auch DLSS anstrebst, kannst du die Einstellungen jederzeit auf mittel reduzieren. Das Spiel sieht dann immer noch großartig aus, aber statt der üblichen 40 FPS könntest du 120 FPS erreichen, und mit der 4X-Voreinstellung erhältst du in Cyberpunk 300 relativ stabile 2077 FPS bei QHD+-Auflösung. Zu sagen, dass es Spaß macht, mit diesen FPS zu spielen, wäre untertrieben. Dasselbe gilt für andere Spiele, die DLSS 4 unterstützen. Wenn du nicht alles aufs Maximum treibst, behältst du einen angenehmen Input-Lag bei und erhältst gleichzeitig einen massiven Leistungsschub.
Allerdings läuft nicht alles reibungslos. Die NVIDIA Treiber dieser Generation erwiesen sich als recht instabil – einige Spiele konnte ich aufgrund fehlerhafter Auflösung nicht einmal testen. Andere Titel hatten Probleme beim Speichern der Einstellungen. Was mich immer noch frustriert, ist, dass es auf Laptops selbst mit einem MUX-Switch keine Möglichkeit gibt, den Desktop zu trennen. Nicht einmal über Blackwell oder die NVIDIA App.
Software
Manche Dinge auf dieser Welt verändern sich entweder gar nicht oder nur so subtil, dass man sie kaum bemerkt. Ein Beispiel dafür ist die proprietäre Software von Dream Machines. Die gute Nachricht: Sie ist immer noch recht leistungsstark. Die Lüftergeschwindigkeit lässt sich über eine separate Kurve und einen Ruhemodus anpassen. Es gibt Energievoreinstellungen sowie eine Überwachung von Taktfrequenz und Auslastung. Außerdem gibt es Optionen zum Umschalten der Windows-Taste, zum Ersetzen durch Fn, zur Steuerung von Touchpad, Kamera und Datenübertragung. Außerdem gibt es einen Blaulichtfilter und einen manuellen MUX-Schalter.
Die Beleuchtung lässt sich für die Tastatur- und die hinteren LED-Module separat einstellen. Sie können Helligkeit und Geschwindigkeit einstellen, Voreinstellungen verwenden oder die Beleuchtung sogar ganz ausschalten. Es gibt Optionen zum Konfigurieren von Makros, Akkueinstellungen und zum Umschalten in den Übertaktungsmodus.
Das sind alles gute Updates. Es gibt jedoch zwei schlechte Nachrichten. Erstens können die Treiber nicht über die proprietäre Software aktualisiert werden. Updates kommen zwar automatisch nach einem Neustart des Laptops, aber mal ehrlich: Wie oft startet man sein Gerät eigentlich neu? Außerdem ist das Control Center wie beim letzten Mal nicht über die Programmsuche zu finden. Es lässt sich nur über Fn + / erreichen, und das ist die einzige mir bekannte Tastenkombination. Es gibt zwar auch ein Symbol, das aber in der Taskleiste versteckt ist.
Der Grund für diese merkwürdigen Ergebnisse ist einfach: Control Center ist ein Microsoft Store-App, die die Aktualisierung vereinfacht. Insgesamt habe ich nur eine Bitte: Liebe Dream Machines, bitte fügt der Anleitung Anweisungen zum Starten des Control Centers hinzu, denn selbst ich habe es beim ersten Mal völlig versehentlich aktiviert. Andererseits: Wozu gibt es überhaupt Testberichte und Rezensionen, wenn solche Dinge nicht erwähnt werden?
Datenübertragung, Ton und Medien
Für die Datenübertragung ist die Intel BE200 WLAN-Karte zuständig, die aktuell zu den besten, wenn nicht sogar zur besten auf dem Markt zählt. Sie unterstützt Wi-Fi 7, Bluetooth 5.4 und verfügt über eine 2×2 MU-MIMO-Antenne. Sie ist nicht verlötet und hat ein modernes Format, sodass ein zukünftiges Upgrade der Karte nur geringfügig aufwändiger sein wird als der Einbau einer SSD.
Die Webcam ist ein 5-MP-Modell mit Windows-Hello-Unterstützung. Das Infrarotmodul befindet sich neben der Hauptkamera. Der Sound verdient eine gesonderte Erwähnung, da die Dream Machines RX5080-18UA22 über ein vollwertiges 2.1-Audiosystem verfügt. Es ist recht laut, mit satten Bässen und klaren Höhen, die Mitten sind jedoch etwas matschig. Ein Klangbeispiel finden Sie im obigen Videotest.
Kühlung:
Das Notebook ist mit zwei Lüftern ausgestattet, die eine Drehzahl von bis zu 5700 U/min erreichen. Das reicht bei weitem nicht aus, um Prozessor und GPU ausreichend zu kühlen, und die Lüfter sind recht laut. Zudem ist die Standardeinstellung recht harsch, mit deutlichen Drehzahlsprüngen von etwa 10 % nach oben oder unten. Die Geräuschentwicklung ist jedoch relativ leise und angenehm, und da selbst drei Lüfter den Prozessor nicht vor Überhitzung schützen würden, gibt es keine größeren Beanstandungen.
Aufgrund der Frequenzdrosselung war es schwierig, genaue Temperaturdaten zu erhalten. Bei einem kombinierten Stresstest mit AIDA64 und Furmark erreichten die Lüfterdrehzahlen jedoch 3500 U/min für die CPU und 2500 U/min für die GPU. Die GPU erwärmte sich auf rund 80 °C, während die CPU mit reduzierten Taktraten nur etwa 65 °C erreichte.
Tastatur und Touchpad
Die Dream Machines RX5080-18UA22 verfügen über eine vollwertige Membrantastatur mit detaillierter Hintergrundbeleuchtung sowie ein relativ großes Touchpad.
Es reicht zwar nicht über die gesamte Höhe von der Unterkante bis zur Tastatur, lässt sich aber insgesamt angenehm bedienen.
Batterielebensdauer
Die Situation hier ist interessant und insgesamt besser als ich erwartet hatte. Dies liegt vor allem daran, dass sowohl die neuesten Intel-Prozessoren als auch die neuen NVIDIA Grafikkarten sind nicht nur heiß und stromhungrig, sondern auch ziemlich effizient.
Dank dessen erreicht man im PCMark Battery Test bei halbierter Bildschirmhelligkeit knapp 4.5 Stunden Videowiedergabe, rund 3 Stunden Office-Arbeit und knapp 2 Stunden Gaming. Wie kann ein Laptop beim Gaming fast 2 Stunden durchhalten?
Ja, du hast Recht. Im Akkubetrieb ist der 65-Watt-Modus aktiviert, der die Leistungsaufnahme von Prozessor und GPU auf 20 bis 30 Watt begrenzt. Dadurch reduziert sich die Gaming-Leistung um etwa das Vierfache.
Die Ladegeschwindigkeit vom Original-Ladegerät beträgt:
- 5% – Start
- 25 % – 20 Minuten
- 50 % – 47 Minuten
- 75 % – 66 Minuten
- 99 % – 109 Minuten
Schlussfolgerungen
Dieser Laptop hat drei Hauptnachteile unterschiedlicher Schwere: seinen Preis, das Fehlen eines SD-Kartenlesers und ein zu allgemeines und daher unzureichend informatives Handbuch. Abgesehen davon ist er ein hervorragender Desktop-Ersatz. Man kann eine absurd große Speicherkapazität installieren, er hat einen tollen Sound, ein fantastisches Display, eine ordentliche Akkulaufzeit und eine gute Kühlung. Insgesamt ist der Dream Machines RX5080-18UA22 ist perfekt für Videoeditoren geeignet. Also ja, ich empfehle es!
Lesen Sie auch:
- Dream Machines RG4060-15UA46 Gaming-Laptop im Test
- Dream Machines RG4070-17UA21 Laptop-Testbericht
- Dream Machines RG4050-17UA29 Laptop-Testbericht