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Heute haben wir einen Testbericht zum Premium-Smartphone – das Ehre Magic 7 ProWir haben kürzlich getestet, Samsung Galaxy S25 Ultra, daher ist es interessant zu sehen, ob diese Neuerscheinung von HONOR mit dem Flaggschiff von Samsung konkurrieren kann.
Es wird ein harter Wettbewerb erwartet, da das Magic 7 Pro erst vor einem Monat auf den Markt kam und bereits im Internet für Aufsehen sorgt. Aber seien wir realistisch – jedes Gerät hat seine Stärken und Schwächen. Welche genau sind das? Lassen Sie es uns herausfinden.
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Positionierung und Preis
Bevor wir uns mit den Funktionen des HONOR Magic 7 Pro befassen, wollen wir über seinen Preis sprechen. Einige Benutzer im Internet haben das Magic 7 Pro als das beste bezeichnet Android Gerät des Jahres 2025, aber gleichzeitig haben viele ihre Frustration über den hohen Preis zum Ausdruck gebracht. Darüber hinaus variieren die Kosten auf verschiedenen Märkten – in Europa beispielsweise ist der Preis höher. In Deutschland ist das Telefon jedoch deutlich günstiger.
Die Version mit 12 GB RAM und 512 GB internem Speicher kostet ab 1156 $ / 1103 €. Bevor man jedoch Schlussfolgerungen darüber zieht, ob dies teuer ist oder nicht, ist es wichtig, sich das Gerät selbst genauer anzusehen.
Das HONOR Magic 7 Pro ist in zwei Farben erhältlich – Schwarz und Grau. Beide Varianten haben die gleichen Speicheroptionen: 12/256 GB, 12/512 GB, 16/512 GB und 16 GB/1 TB. Allerdings sind nicht alle Speicherkonfigurationen in jedem Markt verfügbar.
Spezifikationen von HONOR Magic 7 Pro
- Bildschirm: OLED LTPO, 6.8 Zoll, Bildwiederholfrequenz 120 Hz, 1280×2800 (453 ppi), Helligkeit bis zu 5000 Nits, Bildschirm-zu-Gehäuse-Verhältnis 89.9 %
- Prozessor: Snapdragon 8 Elite
- Videochip: Adreno 830
- RAM: 12/16 GB (LPDDR5X)
- Fester Speicher: 256/512 GB, 1 TB (UFS 4.0)
- Akku und Aufladen: 5270 mAh, 100 W kabelgebundenes Laden, 80 W kabelloses Laden, umgekehrtes kabelloses Laden
- Kameras:
- Hauptkamera: 50 Megapixel (1/1.3 Zoll), variable Blende f/1.4-f/2.0, OIS, Laser-Autofokus
- Weitwinkel: 50 Megapixel, 122° Betrachtungswinkel, EIS, f/2.0
- Periskop-Teleobjektiv: 200 Megapixel (1/1.4″), 3-fach optischer Zoom, Digitalzoom bis zu 100-fach OIS, f/2.6, Laser-Autofokus, KI-Unterstützung
- Vorne: 50 Megapixel, f/2.0, 90° Betrachtungswinkel, 4K-Aufnahme
- Sicherheit: 3D-Gesichtsscan, Fingerabdruckscanner im Display
- Betriebssystem: Android 15 mit MagicOS 9.0-Shell, 5 Jahre Betriebssystem-Updates, 6 Jahre Sicherheitspatches
- Abmessungen und Gewicht: 162.7 × 77.1 × 8.8 mm, 223 g
- Schutz: IP69, SGS 5-Sterne-Zertifikat
- Kommunikation und Konnektivität: 5G, Wi-Fi 7, NFC, Infrarot-Anschluss, Bluetooth 5.4 (LDAC, SBC, AAC, aptX HD), USB-C 3.2
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Packungsinhalt
Heutzutage minimieren die meisten Hersteller von Flaggschiff-Geräten den Inhalt der Verpackung, und HONOR ist diesem Beispiel gefolgt. Darin finden Sie nur das Smartphone, ein Ladekabel und ein SIM-Karten-Auswurfwerkzeug – es gibt keine Dokumentation (aber wer liest die schon wirklich?). Ich schätze diesen Minimalismus – keine unnötigen Extras. Und wie Sie vielleicht schon vermutet haben, gibt es auch keinen Ladeadapter.
Design und Layout von Elementen
Das Telefon sieht ziemlich gut aus, und das Design der Rückseite hat sofort meine Aufmerksamkeit erregt – es weist sowohl „Wellen“ als auch eine ungewöhnliche grau-perlmuttartige Farbe auf. Der Rahmen besteht aus metal, und die Rückseite ist mit Doppelglas bedeckt.
Das einzige, was mir nicht gefallen hat, ist das klobige Kameramodul, das aus dem Gehäuse herausragt. Es sieht zwar gut aus, ist meiner Meinung nach aber aufgrund der Staubansammlungsgefahr (in diesen Bereichen kann sich Schmutz ansammeln) und der Auswirkungen auf die Gesamtästhetik des Geräts nicht die beste Designwahl.
Die Elemente sind wie üblich angeordnet. Die Vorderseite weist dünne Ränder und eine nach vorne gerichtete Kamera auf. Außerdem erhalten wir anstelle eines herkömmlichen flachen Displays leicht gebogene Kanten und einen „Wasserfall“-Bildschirm. Auf der rechten Seite finden Sie die Lautstärke- und Einschalttasten.
Die linke Seite ist leer. Oben und unten sitzen die Stereolautsprecher. An der Unterseite findet man außerdem den Ladeanschluss und den SIM-Kartenslot.
Ergonomie
Wie bereits erwähnt, bin ich kein großer Fan der großen Kamerainsel, da sie das Gewicht ungleichmäßig verteilt und das Telefon dadurch schwerer wirkt, als es eigentlich ist. Das HONOR Magic 7 Pro wiegt jedoch nur 223 g. Das Gehäuse hat eine ergonomische Form – ohne scharfe Kanten und mit sanften Rundungen, was den Komfort bei der Nutzung erhöht.
Ein „Fehler“ des Gehäuses ist jedoch, dass die Rückseite sehr rutschig ist und ich befürchtete, das Telefon könnte mir aus der Hand rutschen. Gleichzeitig vermittelt die glatte und angenehm anzufassende Oberfläche ein Gefühl von Premiumqualität, was definitiv ein Pluspunkt ist.
Das Telefon kann mit einer Hand bedient werden (insbesondere wenn Sie größere Hände haben, aber selbst ich hatte keine Schwierigkeiten).
HONOR Magic 7 Pro Display
Das Display ist hervorragend! Es verfügt über LTPO OLED-Technologie mit einer Diagonale von 6.8 Zoll. Die maximale Bildwiederholfrequenz beträgt 120 Hz. Die Auflösung beträgt 1280×2800 Pixel (453 ppi). Die Spitzenhelligkeit erreicht 5000 Nits, liegt im Alltagsgebrauch jedoch normalerweise bei etwa 1600 Nits.
Beim Blick auf den Bildschirm fällt auf, dass er eine Wasserfallform hat. Obwohl ich kein Fan solcher Designs bin, muss ich zugeben, dass die leicht gebogenen Kanten bei der Nutzung nicht störend waren. Auch die Farbwiedergabe hat nicht enttäuscht.
Es gibt drei Einstellungen für die Bildwiederholrate: dynamisch, Standard und hoch. Was ist der Unterschied? Im dynamischen Modus passt sich die Bildwiederholrate je nach angezeigtem Inhalt an. Der hohe Modus nutzt die maximalen 120 Hz, während der Standardmodus nur 60 Hz nutzt, um die Akkulaufzeit zu schonen (was alle Prozesse merklich verlangsamt).
In den Einstellungen können Sie außerdem das Erscheinungsbild und den Stil des Startbildschirms anpassen, den eBook-Modus aktivieren, den Farbmodus und die Farbtemperatur anpassen und die Videoqualität verbessern. Es gibt jetzt eine Funktion namens „HONOR Eye Comfort Display“. Eigentlich ist das alles dasselbe wie vorher, nur mit einem neuen Namen. Diese Option ermöglicht Augenschutz (Eyeease), dynamisches Dimmen und reduziert Bildschirmflimmern.
Natürlich gibt es auch Always on Display (AoD), das entweder über den gesamten Bildschirm oder nur auf einem Teil davon funktionieren kann (AoD zeigt Benachrichtigungen in jedem Modus an).
Ein weiteres wichtiges Detail ist der optische Fingerabdruckscanner. In meinem Fall funktionierte er schnell und ließ mich nie im Stich, sodass ich nichts zu beanstanden habe. Er ist in angenehmer Höhe angebracht. Persönlich bevorzuge ich diese Art von Scanner gegenüber einem, der in den Einschaltknopf integriert ist.
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Prozessor, Speicher, Leistung
Das HONOR Magic 7 Pro wird vom Snapdragon 8 Elite SoC mit einer Adreno 830 GPU angetrieben. Der Arbeitsspeicher in unserem Testgerät beträgt 12 GB RAM und 512 GB Speicher. Es ist erwähnenswert, dass das System beachtliche 19.11 GB einnimmt, was ziemlich viel ist. Zusammen sorgen diese Komponenten für hohe Zuverlässigkeit, reibungslose Leistung und ein komfortables Benutzererlebnis.
Es gab keine Leistungsprobleme – alles funktionierte perfekt. Ich spiele nicht oft Spiele, aber das Magic 7 Pro hat mich mit seiner Geschwindigkeit angenehm überrascht, sodass das Spielen darauf ein echtes Vergnügen ist. Das Telefon schnitt auch in Benchmarks gut ab:
Wird das Gerät heiß? Bei langen Gaming-Sessions und intensiven Tests kam es erwartungsgemäß zu einem Temperaturanstieg. In anderen Fällen blieb die Rückseite kühl, wie es sein sollte.
Kameras
Ehrlich gesagt ist es heutzutage nicht einfach, jemanden mit mobilen Fotografie-Fähigkeiten zu beeindrucken. Es wird allgemein angenommen, dass Apple der unangefochtene Marktführer in der iOS-Fotografie ist, während Samsung diese Position für Android. Trotz dieser Annahmen bin ich jedoch zuversichtlich, dass HONOR mit ihnen auf Augenhöhe konkurriert und in puncto Qualität nicht zurückfällt.
HONOR Magic 7 Pro hat drei Kameras:
- Hauptkamera – 50 Megapixel (1/1.3”, f/1.4-f/2.0, OIS)
- Weitwinkel – 50 Megapixel (122° FOV, EIS, f/2.0)
- 3-fach-Teleobjektiv – 200 Megapixel (1/1.4”, OIS, f/2.6)
Das Hauptkamera erzeugt helle und dennoch natürliche Aufnahmen mit gutem Dynamikumfang und Kontrast. Selbst bei cloudDie Schärfe und Detailtreue bleiben dabei konstant hoch.
Das Ultra-Wide-Modul schlägt sich ebenfalls gut. Die Farbwiedergabe ist zwar etwas schwächer als bei der Hauptkamera, liefert aber insgesamt dennoch gute Ergebnisse.
An der Frontkamera habe ich nichts auszusetzen – sie eignet sich hervorragend für Selfies oder Gruppenfotos und es gibt eine „Zoom-Out“-Option (mir ist aufgefallen, dass viele neue Smartphones diese Funktion mittlerweile haben). Das Einzige, was ich mir verbessert wünschen würde, ist eine stärkere Hintergrundunschärfe im Portraitmodus. Beim Aufnehmen von Fotos bei schwachem Licht wird automatisch ein Rahmen mit Hintergrundbeleuchtung aktiviert.
Der Zoom funktioniert gut und selbst bei starker Vergrößerung bleiben alle Elemente scharf. Bei starkem Zoom fällt jedoch auf, dass die KI beginnt, bestimmte Details hinzuzufügen. Während dies bei der Aufnahme von Bäumen oder Zäunen recht natürlich aussieht, arbeitet die KI bei der Fotografie von Personen nicht immer perfekt, was den Realismus der Aufnahme beeinträchtigen kann.
Makroaufnahmen sind einfach atemberaubend. Sie können ganz nah an das Motiv herankommen und beeindruckende Details genießen. Obwohl der Unterschied kaum wahrnehmbar ist, bleibt der Detailgrad hoch.
Der Nachtmodus dunkelt die Fotos leicht ab, aber auf eine gute Art und Weise. Die Bilder gewinnen mehr Details und die Schatten von Objekten und Lichtquellen wirken natürlicher.
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Das Video ist gut stabilisiert und Sie können problemlos zwischen den Haupt- und Weitwinkelmodulen wechseln. Der maximale Zoom für Videos beträgt 10x.
Die Kameraoberfläche ist einfach und benutzerfreundlich und bietet unter anderem Modi wie erweiterte Videoeinstellungen, Pro, Zeitlupe, Panorama, Supermakro, Szene, Dokumentenscan und Aufnahmen mit mehreren Kameras. Für die meisten Benutzer sind die erweiterten Einstellungen oder der Pro-Modus möglicherweise nicht unbedingt erforderlich, aber für Blogger und diejenigen, die häufig mit Fotos und Videos arbeiten, sind diese Funktionen auf jeden Fall nützlich.
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Gerät entsperren
Zu den interessantesten Entsperroptionen gehören der schnelle Fingerabdruckscanner und die 3D-Gesichtserkennung. Wir wissen, wie der Fingerabdrucksensor unter dem Bildschirm funktioniert, aber was genau ist die 3D-Gesichtserkennung? Sie ähnelt Face ID, ist aber genauer, da sie auch bei völliger Dunkelheit funktioniert. Ich habe sie mit Brille und Kopfhörern getestet und selbst ohne dieses Zubehör hat mich das Telefon erkannt.
Ich kann allerdings nicht sagen, welche Methode besser ist – 3D-Scanner oder Fingerabdrucksensor, da beide schnell arbeiten. Es liegt also wirklich am Benutzer, zu entscheiden, welche Methode für ihn bequemer ist.
HONOR Magic 7 Pro Ton
Das Smartphone verfügt über Stereolautsprecher (oben und unten) und der Klang wird gleichmäßig verteilt. Allerdings fällt mir auf, dass der untere Lautsprecher etwas leistungsstärker zu sein scheint.
Sie können die Lautsprechereffekte in den Einstellungen ändern:
- Premium Bass – verstärkt leicht niedrige Frequenzen (besonders auffällig bei Podcasts, Musik und YouTube Videos)
- 3D-Surround-Sound – erzeugt einen Surround-Sound-Effekt (funktioniert am besten mit Kopfhörern)
- Standardmodus – Standardton ohne Verbesserungen.
Das ist interessant! Das Telefon kann Audiofrequenzen aufteilen: Ein Lautsprecher konzentriert sich auf mittlere und hohe Frequenzen, während der andere Tiefe hinzufügt und den Klang mit Effekten und Details bereichert. Dieses Setup trägt wahrscheinlich zu einem intensiveren Audioerlebnis bei.
Die Klangqualität des HONOR Magic 7 Pro gehört eindeutig zu den Spitzenmodellen, obwohl es Smartphones auf dem Markt gibt, die eine noch bessere Audioleistung bieten. Beim Ansehen von Filmen mit intensiven Actionszenen oder beim Hören dynamischer Musik kann es gelegentlich zu einer leichten Vermischung bestimmter Geräusche kommen. Das Gesamtklangerlebnis bleibt jedoch sehr angenehm, da das Magic 7 Pro einen tiefen und eindringlichen Klang liefert.
HONOR Magic 7 Pro Datenübertragung
Das Telefon unterstützt alle notwendigen Kommunikationsstandards:
- 5G
- Wi-Fi 7
- NFC
- IR-Anschluss
- Bluetooth 5.4 (LDAC, SBC, AAC, aptX HD)
- USB-C 3.2
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Software
Das HONOR Magic 7 Pro läuft auf Android 15 mit der MagicOS 9.0-Oberfläche. Das System ist intuitiv und unkompliziert, ohne unnötige Elemente. Es gab ein paar Apps, die ich nicht nützlich fand, aber ich würde sie nicht als „Bloatware“ kategorisieren.
Die Einstellungen bieten Funktionen wie HONOR Connect und interaktive KI-Funktionen, darunter Bildschirmerkennung bei Sichtkontakt, Magic Portal, Textextraktion aus Bildern, schnelle Übersetzung und mehr.
Darüber hinaus gibt es verschiedene Anpassungsoptionen für die Benutzeroberfläche, Funktionalität und das Erscheinungsbild, einschließlich der „Magic Capsule“, die Zugriff auf Dienste für verbesserte Effizienz, erweiterte Datenschutzeinstellungen, Kindersicherung und mehr bietet.
Das HONOR Magic 7 Pro unterstützt die Steuerung per Luftgeste. Wie funktioniert das? Das Telefon erkennt Handbewegungen durch spezielle Sensoren. Zum Beispiel:
- Berührungsloses Scrollen: Streichen Sie einfach mit der Hand vor dem Bildschirm nach oben oder unten.
- Screenshots machen: Ballen Sie vor dem Telefon die Faust.
- Zurück zum Menü: Drehen Sie Ihre Handfläche, um zum vorherigen Abschnitt zurückzukehren.
Ehrlich gesagt habe ich versucht, das Telefon mit Gesten zu steuern, aber das erwies sich als ziemlich umständlich und nicht sehr praktisch, da die Funktionalität eingeschränkt ist. Infolgedessen führte ich 90 % der Aktionen auf die übliche Weise aus und verwendete Gesten nur für etwa 10 %. Die Frage ist: Warum eine Rückwärtsgeste erstellen, wenn ein einfaches Wischen schneller ist?
Das Magic 7 Pro erhält 5 Jahre lang Systemupdates und 6 Jahre lang Sicherheitsupdates, wodurch eine langfristige Unterstützung mit neuen Funktionen und Schutz gewährleistet wird.
Batterielebensdauer
Das Gerät verfügt über einen 5270 mAh-Akku. Es unterstützt kabelloses Laden mit 80 W, kabelloses Reverse-Laden und standardmäßiges kabelgebundenes Laden mit 100 W.
Während meiner Zeit mit dem Honor Magic 7 Pro war ich angenehm überrascht, wie lange das Telefon mit einer einzigen Ladung durchhält. Ich habe Filme geschaut, Musik gehört, in sozialen Medien gesurft, Nachrichten gesendet und Fotos gemacht – und das Gerät hat über einen längeren Zeitraum überraschend gut funktioniert.
Darüber hinaus gibt es verschiedene Leistungs- und Energiesparmodi:
- Leistungsmodus: Maximiert die Leistung, reduziert jedoch die Batterielebensdauer um etwa eine Stunde.
- Energiesparmodus: Verlängert die Akkulaufzeit um 2.5 Stunden.
- Ultra Energiesparmodus: Deaktiviert die meisten Hintergrundprozesse und lässt nur wichtige Funktionen wie Anrufe und SMS übrig.
Praktisch ist auch, dass das Magic 7 Pro eine geschätzte Nutzungsdauer anzeigt, die sich an der aktuellen Belastung orientiert. Bleiben im Normalmodus beispielsweise noch ein paar Stunden, verlängert sich diese Zeit durch den Wechsel in den Energiesparmodus. So lässt sich leichter feststellen, ob es Zeit ist, das Telefon aufzuladen oder ob man es bedenkenlos weiter nutzen kann.
Das HONOR Magic 7 Pro kann den ganzen Tag intensiv genutzt werden und bei Bedarf können Sie den Energiesparmodus aktivieren, um die Akkulaufzeit zu verlängern. Das ist ein großes Plus, denn es gibt nichts Schlimmeres, als wenn einem Smartphone im entscheidenden Moment der Akku ausgeht.
Schlussfolgerungen
Das Ehre Magic 7 Pro ist ein Flaggschiff-Smartphone mit einem 6.8-Zoll-OLED-LTPO-Display mit einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz, einem Snapdragon 8 Elite-Prozessor und reichlich Speicher. Das Gerät läuft reibungslos, bewältigt problemlos einen ganzen Tag aktiver Nutzung und unterstützt 100-W-Laden, kabelloses Laden und Rückladen. Die Kameras sind erstklassig, obwohl die KI noch nicht perfekt ist.
Die Hauptfrage ist, ob es sich lohnt, über 1100 Dollar für das Magic 7 Pro auszugeben. Einerseits gibt es neue Funktionen oder Verbesserungen gegenüber bestehenden: 3D-Gesichtsentsperrung, KI-Funktionen und Luftgesten. Andererseits gibt es einige Nachteile: das rutschige Gehäuse und das sperrige Kameramodul, wodurch es schwierig ist, das Gerät ohne Hülle stabil auf einer flachen Oberfläche zu platzieren. Ein weiterer Faktor ist, dass HONOR mit Apple und Samsung konkurrieren muss, was nur durch eine Preissenkung möglich wäre. Glauben Sie, dass das HONOR Magic 7 Pro einen Platz unter den ersten Drei behaupten kann?
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