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Poco F7 Pro im Test: Der neue Flaggschiff-Killer

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Der Titel „Flaggschiff-Killer“ ist eine begehrte Nische im Smartphone-Markt. Vereinfacht gesagt ist es eine Art Abkürzung für Nutzer, die Spitzenleistung wünschen, ohne den vollen Preis eines Flaggschiffs zu zahlen – allerdings oft auf Kosten von Kompromissen in anderen Bereichen. Seit OnePlus sich allmählich von dieser Identität entfernte und nur noch ein weiterer Hersteller leistungsfähiger, aber etwas einfallsloser Geräte wurde, ist ein neuer Name eingesprungen, um die Lücke zu füllen: PocoUnd das Neueste Poco F7 Pro ist ein überzeugendes Beispiel dafür, warum diese Bezeichnung jetzt passt.

Poco F7 Pro

Technische Daten

  • Abmessungen: 160.26 × 74.95 × 8.39 mm
  • Gewicht: 212 g
  • Gehäuseschutz: IP68
  • Displayschutz: Gorilla Glass 7i
  • Bildschirmdiagonale: 6.67 Zoll
  • Panel: TCL CSOT M9 12 Bit
  • Dolby Vision-Unterstützung: ja
  • DCI-P3-Abdeckung: 100 %
  • Auflösung: QHD/FHD+
  • Maximaler PPI: 526
  • Bildwiederholfrequenz: 120 HzPWM: 3840 Hz
  • Reaktionsrate: 480 Hz/256 Hz (Game Turbo-Modus)
  • Gehäuse-Bildschirm-Verhältnis: 93.69 %
  • Maximal versprochene Helligkeit: 1800 Nein
  • Always-on-Display-Unterstützung: ja
  • SoC: Qualcomm Snapdragon 8 Gen 3
  • RAM: 12 GB LPDDR5X
  • Fester Speicher: 256/512 GB UFS 4.1
  • Datenübertragung: Wi-Fi 7, Bluetooth 5.4, NFC
  • Ton: Stereo, Dolby Audio
  • UWB (Ultra Wide Band)/eSIM-Unterstützung: nein
  • Kamera: 50 + 8 + 20 Megapixel
  • Shell: HyperOS 2.0 basierend auf Android 15
  • Batteriekapazität: 6000 mAh
  • Maximale Ladegeschwindigkeit: 90 W

Videobesprechung von Poco F7 Pro

📱 Übersicht Poco F7 Pro: Was ist das?

Marktpositionierung

Bevor wir eintauchen – ja, die Poco F7 Pro ist im Wesentlichen eine teilweise Umbenennung des China-exklusiven Redmi K80. „Partiell“, weil die Poco Die Version verfügt über einen größeren Akku und ist daher technisch gesehen ein anderes Gerät, auch wenn die Kernspezifikationen weitgehend gleich bleiben.

Poco F7 Pro

Es ist auch wichtig, nicht zu verwechseln die Poco F7 Pro für ein Budget-Gerät. Es liegt bequem in der oberen Mittelklasse und kostet 550 US-Dollar bzw. 500 Euro für die Version mit 12 GB RAM und 256 GB Speicher. Trotzdem würde ich diese Basisvariante nicht empfehlen. Warum? Denn für nur 50 US-Dollar mehr – 600 US-Dollar bzw. 560 Euro – bekommt man das Modell mit 12 GB bzw. 512 GB Speicher. Im Bereich der Budget-Smartphones mag ein solcher Preissprung erheblich sein, aber im Mittelklassesegment lohnt sich dieser Preis.

Es gibt auch eine High-End- Poco F7 Ultra-Variante, die auf dem Snapdragon 8 Gen 3 (als „Elite“ bezeichnet) läuft, kostet allerdings ohne Rabatte deutlich mehr als 800 US-Dollar. Was die Farboptionen betrifft, so ist die Poco F7 Pro ist in mattem Schwarz erhältlich, einem Blau, das eigentlich eher grau aussieht oder metallic im Ton und eine silberne Version, die eher in Richtung schlichtes Grau geht.

Packungsinhalt

Der Hersteller versteht seine Zielgruppe klar. Die Poco Im Lieferumfang des F7 Pro sind eine Schutzhülle und ein Marken-Ladekabel Typ A auf Typ C enthalten. Außerdem ist eine werkseitig angebrachte Displayschutzfolie enthalten – ein gelungenes Gesamtpaket: nichts Überflüssiges, aber auch nichts Wichtiges ausgelassen.

Was allerdings fehlt – und was ich persönlich nicht schätze – ist der Ladestein. Genau wie bei der Redmi Hinweis 14 Pro, Poco hat beschlossen, das Netzteil nicht in die Verpackung aufzunehmen.

Poco F7 Pro

Design

Das Poco Das F7 Pro besticht durch ein einzigartiges zweifarbiges Design. Der untere Teil der Rückseite ist matt, während der obere Bereich leicht glänzend ist. Zusammen mit einem Mix aus geometrischen Formen verleiht es dem Gerät eine unverwechselbare Ästhetik. Die Seiten sind flach und matt und tragen zu einem klaren und modernen Look bei. Das Kameramodul ist asymmetrisch und auffällig groß. Interessanterweise verfügt das F7 Pro nur über zwei Hauptkameras, während die Vorgängergeneration über ein drittes Zusatzobjektiv verfügte. Das Gehäuse vermittelt jedoch weiterhin den Eindruck eines Dreifachobjektivs, was auf den ersten Blick etwas irreführend sein könnte.

Poco F7 Pro

Insgesamt gefällt mir das Design trotz der glänzenden Akzente und der „Attrappe“ der Kameraaussparung sehr gut. Es fällt dort auf, wo es nicht unbedingt nötig ist – und ich respektiere diesen zusätzlichen Aufwand.

Auch die Ergonomie ist solide. Lautstärkewippe und Einschaltknopf befinden sich auf derselben Seite, was die Einhandbedienung erleichtert. An der Unterseite befinden sich Lautsprecher, USB-Typ-C-Anschluss und SIM-Kartenfach. Was mich wirklich überrascht hat, ist die völlig saubere Oberkante – da ist überhaupt nichts. Das Telefon bietet dennoch Stereoklang, wobei der zweite Lautsprecher über der kleinen und dezent integrierten Frontkamera sitzt.

Im Allgemeinen verleiht die ausdrucksstarke geometrische Form der Kamera dem Poco F7 Pro Körper einen fast brutalistischen Geschmack. Das steht im starken Kontrast zum flachen silbernen Rahmen um das Display. Tatsächlich habe ich zweimal verwechselt Poco F7 Pro mit dem Oppo Reno13 5G Testgerät, da beide Geräte gleichermaßen elegant sind. Und ich erinnere Sie daran, dass das Reno13 als Designergerät gilt, wie Sie unten sehen können. Übrigens haben wir bereits einen Testbericht, also hier ist der Link.

Poco F7 Pro

Zu den bemerkenswerten Verbesserungen in der Poco Das F7 Pro ist mit Gorilla Glass 7i ausgestattet und nach IP68 wasser- und staubdicht. Dies stellt eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorgängermodell dar, das lediglich IP54-Schutz bot. In dieser Preisklasse ist dies ein willkommener Fortschritt in Sachen Haltbarkeit. Der SIM-Kartenhalter bietet Platz für zwei Karten, eine microSD-Erweiterung ist jedoch nicht möglich. Die Abmessungen des Telefons betragen 160.26 × 74.95 × 8.39 mm und das Gewicht 212 Gramm.

Display

Das Poco Das F7 Pro ist mit einem Display ausgestattet, das durchweg gute Leistungen liefert. Es verfügt über ein 6.67 Zoll großes OLED-Panel mit einer nativen Auflösung von 3200 x 1440 (QHD) und einer Pixeldichte von 526 PPI – ausreichend scharf für detailreiche Bilder und klaren Text. Standardmäßig läuft das Smartphone jedoch mit FHD+ (2400 x 1080), um Strom zu sparen. Der Bildschirm unterstützt eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hz, wodurch Animationen und Scrollen flüssig wirken. Außerdem nutzt es hochfrequentes PWM-Dimmen mit 3840 Hz, was die Augenbelastung bei längerer Nutzung, insbesondere in schwach beleuchteten Umgebungen, reduzieren soll.

Poco F7 Pro

Das Anzeigefeld auf dem Poco F7 Pro scheint das gleiche zu sein wie auf dem Poco F7 Ultra mit einem TCL CSOT M9-Panel. Es handelt sich um ein 12-Bit-Display mit Dolby Vision-Unterstützung, das den gesamten DCI-P3-Farbraum abdeckt und alle notwendigen HDR-Formate bietet. Die Touch-Reaktionsrate beträgt konstant 480 Hz und im Game-Turbo-Modus bis zu 2560 Hz.

Das Bildschirm-zu-Gehäuse-Verhältnis beträgt solide 93.69 %. Die angegebene Spitzenhelligkeit liegt bei 1800 Nits, im Praxiseinsatz kann man aber mit rund 1500 Nits rechnen, was zwar immer noch beeindruckend hell ist, aber nicht bahnbrechend. Bemerkenswert ist, dass diese 1500 Nits nur im automatischen Helligkeitsmodus erreicht wurden.

Poco F7 Pro

Ohne aktivierten Sonnenlichtmodus ist die maximale Helligkeit auf 500 Nits begrenzt, was nicht weiter schlimm ist – alles darüber kann die Augen ermüden. Ein Nachteil ist, dass das Panel kein LTPO-Panel ist. Erwarten Sie daher keine Energiesparvorteile durch die dynamische Reduzierung der Bildwiederholfrequenz. Genauer gesagt sinkt die Bildwiederholfrequenz auf 60 Hz, aber die bei einigen Samsung-Modellen üblichen Schwankungen von 1–2 Hz werden nicht unterstützt. Die gute Nachricht ist, dass das Panel auch kein LTPS-Panel ist, also Always-On-Display-Unterstützung bietet.

Kennzahlen

Leistungsmäßig wird das neue Gerät seinem Titel als „Flaggschiff-Killer“ gerecht. Es ist eines der günstigsten Smartphones mit dem Qualcomm Snapdragon 8 Gen 3. Es handelt sich nicht nur um die 8s-Version, sondern um die komplette Gen 3, die im AnTuTu V2 einen Leistungswert von 10 Millionen Punkten erreicht.

Poco F7 Pro

Das Gerät verfügt über einen Octa-Core-Prozessor mit vier über 3 GHz taktenden Kernen: einem Cortex-X4 und drei Cortex-A720. Zusätzlich gibt es vier Cortex-A720-Kerne mit einer Taktfrequenz von knapp 3 GHz und zwei energieeffizientere Cortex-A520-Kerne mit 2.27 GHz. Das Gerät verfügt über 12 MB L3-Cache und basiert auf dem 4-nm-Prozess von TSMC. Die Dauerleistung beträgt bis zu 8 W. Für die Grafik nutzt das SoC die Adreno 750 GPU mit Taktraten von bis zu 1000 MHz.

Poco F7 Pro

Das Poco Das F7 Pro ist mit LPDDR5X-RAM ausgestattet, der mit 4800 MHz taktet und eine Vierkanalkonfiguration für hohe Leistung bietet. Der interne Speicher ist UFS 4.1 und erreicht theoretische Spitzengeschwindigkeiten von fast 4 GB/s. Das ist schneller als PCIe 3.0 in Desktop-PCs.

Datenübertragungs- und Medienfunktionen

Das Poco F7 Pro bietet einige Überraschungen in Bezug auf die Datenübertragungsfähigkeiten. Dank des neuen SoC unterstützt es Wi-Fi 7, Bluetooth 5.4 und NFC. Besonders überraschend für mich war der integrierte Infrarot-Anschluss (IR). Normalerweise befinden sich diese an der Oberkante des Geräts, aber beim Poco Beim F7 Pro ist der Sender in das Fake-Kameramodul integriert. Dies erwies sich als praktischer, da man das Smartphone im Gegensatz zur Fernbedienung typischerweise vertikal nutzt. In horizontaler Position geht das haptische Erlebnis verloren.

Die Antennen sind 4×4 MIMO, es gibt Unterstützung für die Codecs SBC / AAC / AptX / AptX HD / AptX Adaptive / LDAC / LHDC 5.0 / LC3 / ASHA / Auracast. Die schlechte Nachricht ist, dass das Smartphone eSIM und Ultra Wide Band NICHT unterstützt. Die Mikrofone in Poco F7 Pro sind an drei Positionen positioniert und unterstützen selbstverständlich die Geräuschunterdrückung. Der Ton ist Stereo mit Dolby Audio-Unterstützung. Soundtests finden Sie im obigen Videotest.

Kameras

Das Poco F7 Pro ist, wie bereits erwähnt, mit einer Dual-Hauptkamera ausgestattet, wobei das dritte Modul der IR-Anschluss ist. Das Hauptmodul ist ein 50-Megapixel-Light-Fusion-800-Sensor mit einer F/1.6-Blende und einer Pixelgröße von 2 µm, der 4-in-1-Pixel-Binning unterstützt. Die Sensorgröße beträgt 1/1.55″ und das Objektiv besteht aus sechs Elementen, einschließlich optischer Bildstabilisierung. Das Sichtfeld beträgt 24 mm. Das Ultraweitwinkelmodul ist ein 8-Megapixel-OmniVision OV08D mit einer F/2.2-Blende, einer Pixelgröße von 1.12 µm und ohne Autofokus. Das Sichtfeld beträgt 15 mm. Die Frontkamera ist eine 20-Megapixel-OmniVision OV20B mit einer F/2.2-Blende, 0.7 µm Pixelgröße, ohne Autofokus und einem Sichtfeld von 21 mm.

Insgesamt ist das Kameraerlebnis auf der Poco Das F7 Pro ist etwas enttäuschend. Es ist klar, dass das Kamerasystem Einschränkungen hat. Der Fixfokus der Frontkamera ist verständlich, aber die gleiche Einschränkung beim Ultraweitwinkelmodul ist weniger verständlich. Dies schränkt die Vielseitigkeit deutlich ein und verhindert beispielsweise den Einsatz als provisorisches Makroobjektiv. Zudem unterstützen weder die Ultraweitwinkel- noch die Frontkamera Videoaufnahmen mit 4K 24 FPS; 1080p mit 60 FPS ist das Maximum. Die Bildqualität ist insgesamt zufriedenstellend, aber die mangelnde Flexibilität fällt als deutlicher Nachteil auf.

Der 50-Megapixel-Hauptsensor trägt also die Hauptlast der Kameraleistung. Hält er der Belastung stand? Eher ja als nein. Er unterstützt 8K-Videos mit 24 FPS und 4K mit 60 FPS, und die Blende ist groß genug, um ein hochwertiges, natürliches Bokeh zu erzeugen. Darüber hinaus bietet er verschiedene Aufnahmemodi, darunter auch KI-gestützte Optionen, die in bestimmten Situationen zu besseren Ergebnissen beitragen.

FOTOS UND VIDEOS IN VOLLER GRÖSSE HIER

Ich habe auch speziell die 8K-Videofunktionen getestet. Das letzte Mal, als ich dies getestet habe, war es auf dem OnePlus 9 Pro, wo der Dynamikumfang etwa 2-3 Stufen niedriger war. Die Poco F7 Pro vermeidet dieses Problem, auch ohne Umstellung auf das H.265-Format. Zwar ist die 8K-Aufnahme mit einem Crop verbunden und führt zu einem dunkleren Bild, dafür wird beispielsweise Text beim Heranzoomen besser lesbar. Ist das angesichts der Einschränkungen des Formats ein großer Vorteil? Das müssen Sie selbst entscheiden. Ich persönlich bin einfach froh, dass die 8K-Aufnahmen nicht schlechter werden.

Software

Das Poco F7 Pro wird mit der HyperOS 2.0-Schnittstelle ausgeliefert, basierend auf Android 15. Ich hatte die Möglichkeit, diese Schnittstelle mit HyperOS 1.0 zu vergleichen, da ich mich dazu entschieden hatte, meine Redmi Hinweis 13 Pro + 5G zu Android 15

Poco F7 Pro

Schlechte Nachrichten: Wenn ihr HyperOS 1.0 nutzt und erwartet, dass das Update eine echte Auswahl an Oberflächenfunktionen bringt und unnötige Animationsverzögerungen beseitigt … muss ich euch enttäuschen. Außerdem ist mir zum ersten Mal seit ich HyperOS verwende, ein Fehler auf dem F7 Pro aufgefallen, bei dem eine Wischgeste nach oben ständig den App Vault öffnete. Selbst ein Neustart des Geräts behob das Problem nicht. Das Problem wurde durch das Entfernen der App-Updates gelöst.

Poco F7 Pro

Gute Nachrichten: Wenn Sie ein Fan von HyperOS 1.0 sind, ist das neue Modell definitiv eine Verbesserung. Alle beliebten Funktionen sind weiterhin vorhanden, aber die Animationen, die gut funktionierten, wurden verbessert. Dies ist, wie ich anmerken möchte, ein Bonus von Android 15, da ColorOS 15, die proprietäre Benutzeroberfläche von Oppo, nahezu identische Animationen aufweist.

Poco F7 Pro

HyperOS 2.0 führt außerdem ein überarbeitetes Menü für die Geräteinteraktion innerhalb des Xiaomi Ökosystem, ein neues Desktop-Layout und eine Reihe von KI-Funktionen. Dazu gehören unter anderem Spracherkennung, App-Leistungsoptimierung, automatische Untertitel und KI-gestützte Verbesserungen in der Galerie.

Batterielebensdauer

Ich beginne mit der Akkukapazität. Es handelt sich um einen 6000 mAh Lithium-Polymer-Akku. Ehrlich gesagt kann ich mich nicht erinnern, wann ich zuletzt einen Akku dieser Kapazität in einem Gerät dieser Klasse gesehen habe. Die Akkulaufzeit des Poco Das F7 Pro ist außergewöhnlich. Es hielt im PCMark Battery 18-Test bei halber Helligkeit 3.0 Stunden durch – fast ein neuer Rekord.

Poco F7 Pro

Jedoch seit dem Poco Da dem F7 Pro kein Ladegerät beiliegt, kann ich die Standard-Ladegeschwindigkeit nicht beurteilen, da sie schlichtweg nicht existiert. Die beiden Ladetests, die ich persönlich durchgeführt habe, wurden mit einem proprietären 120-Watt-Ladegerät der Firma durchgeführt. Redmi Note 13 Pro+ 5G und ein Ladegerät vom Motorola Edge 50 Ultra, mit einem nicht-proprietären Typ-C-auf-Typ-C-Kabel. Testberichte zu beiden Smartphones sind übrigens bereits auf unserer Seite verfügbar.

Und überraschenderweise Motorola Das Ladegerät lieferte kurzzeitig bis zu 65 W, während das Xiaomi Das Ladegerät lieferte nur 55W und nicht mehr. Insgesamt sind die Ladegeschwindigkeiten wie folgt:

  • Start – 10%
  • 2 Minuten – 20 %
  • 5 Minuten – 30 %
  • 13 Minuten – 50 %
  • 22 Minuten – 70 %
  • 31 Minuten – 90 %
  • 38 Minuten – 99 %

Die schlechte, wenn auch offensichtliche Nachricht ist, dass es kein kabelloses Laden gibt.

Schlussfolgerungen

Dieses Smartphone kann man wirklich als Flaggschiff-Killer bezeichnen. Es ist super leistungsstark und verfügt über ein hervorragendes Display ohne Mängel (tatsächlich ist es dasselbe, das in einem fast 50 % teureren Flaggschiff verbaut ist). Beim Schutz der Konstruktion gibt es keine Kompromisse, die Akkulaufzeit ist rekordverdächtig und die Ladegeschwindigkeit ist top.

Wo kommt die Poco F7 Pro Fehlt es? Das Basismodell verfügt über zu wenig Speicher, es ist kein Ladegerät im Lieferumfang enthalten und die Kameras sind zwar gut, aber für ihren Preis etwas eingeschränkt. Insgesamt ist die Poco F7 Pro steht fest in seinem Recht, Teil der PocoDas Telefon ist ein Killer unter den Flaggschiff-Telefonen und verdient meine Empfehlung.

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Packungsinhalt
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Außen
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Kennzahlen
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Die Datenübertragung
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9
Dieses Smartphone kann man wirklich als Flaggschiff-Killer bezeichnen. Es ist unglaublich leistungsstark und verfügt über ein hervorragendes Display ohne Mängel (tatsächlich wird das gleiche Display in einem Flaggschiff verwendet, das fast 50 % mehr kostet). Beim Schutz der Konstruktion gibt es keine Kompromisse, die Akkulaufzeit ist rekordverdächtig und die Ladegeschwindigkeit ist solide.
Denis Zaychenko
Denis Zaychenko
Ich schreibe viel und manchmal sogar auf den Punkt. Interessiert an PC-Bau und Spielen. Fast ein Ästhetik-Junkie, ich liebe es zu mögen und hasse es nicht zu mögen.
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