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Ich bin ehrlich – die Corsair Nautilus 360 RS, ein 360-mm-Flüssigkeitskühlsystem, mag vielen… ungewöhnlich erscheinen. Für manche Nutzer wird es der erste Corsair-Kühler seit Jahren sein, der ihren Bedürfnissen tatsächlich gerecht wird. Andere werden ihn wahrscheinlich nur auf den ersten Blick sehen und ihn nicht ganz verstehen. Einerseits fehlt dem Nautilus 360 RS das, was viele von Corsair erwarten: iCUE LINK-Unterstützung. Das bedeutet keine erweiterte Beleuchtungssynchronisation oder die Integration in das charakteristische Ökosystem – tatsächlich gibt es keine RGB Beleuchtung hier überhaupt. Andererseits könnte dies Corsairs Gelegenheit sein, zu zeigen, dass seine Hardware für sich allein stehen kann, ohne auf auffällige A angewiesen zu seinRGB Funktionen oder eine umfangreiche Software-Suite.
Corsair Nautilus 360 RS-Videotest

Technische Merkmale
- Kontaktplattenmaterial: Kupfer
- Kühlkörpermaterial: Aluminium
- Sockelunterstützung: Intel 1851, Intel 1700, AMD AM5, AMD AM4
- Lüftergeschwindigkeit: 420 bis 2100 U/min
- Luftstrom: 13.3–72.8 CFM
- Statischer Druck: 0.2–4.15 mm H2O
- Geräuschpegel: 10-36 dBA
- Kühlergröße: 360 mm
- Länge der Rohre: 450 mm
- Gewicht: 2.34 kg
- Garantie: 5 Jahr
Marktposition
Der Corsair Nautilus 360 RS kostet rund 160 US-Dollar bzw. 140 Euro und liegt damit im Vergleich zu heutigen Marktstandards in einem relativ erschwinglichen Bereich. Dieser Preis ist bemerkenswert – nicht nur im Vergleich zu Konkurrenzmodellen, sondern auch innerhalb der Corsair-Produktpalette. Der Kontrast wird sogar noch deutlicher, wenn man bedenkt, dass unser nächstes Video einen der bisher teuersten Kühler von Corsair behandelt. Nicht am teuersten, aber … Sie werden sehen. Es wird interessant.
Packungsinhalt
Das Auspacken des Corsair Nautilus 360 RS fällt vor allem durch seine ungewöhnliche Verpackung auf. Es ist schon eine Weile her, dass ich ein undurchsichtiges Material gesehen habe – und in diesem Fall ist es nicht unbedingt Papier, sondern etwas zwischen Papier und Kunststoff. Es fühlt sich nicht besonders wiederverwendbar an, und ich persönlich würde entweder eine durchsichtige Kunststoffschale oder einen Standardkartoneinsatz bevorzugen. Trotzdem erfüllt es seinen Zweck.
Die meisten anderen Verpackungsmaterialien bestehen jedoch aus Karton oder Papier, was ein Pluspunkt ist. Was den Lieferumfang betrifft: Neben den drei Lüftern, einigen Unterlagen und einem PWM-Verlängerungskabel finden Sie Montagezubehör, das mit den AMD-Sockeln AM4 und AM5 sowie den Intel-Plattformen LGA 1851 und 1700 kompatibel ist.
Technische Daten
Es ist erwähnenswert, dass es auch eine Variante dieses Kühlers gibt – den Corsair Nautilus 360 RS ARGB—was mehr kostet und andere Lüfter beinhaltet: RS120 ARGB anstelle der Standard-RS120. Selbst die nicht-RGB Die in dieser Basisversion enthaltenen RS120-Lüfter sind… ungewöhnlich. Sie werden ohne Vibrationsdämpfungspads und ohne Markenaufkleber geliefert und die Richtungspfeile für Luftstrom und Rotation sind kaum sichtbar.
Die Nenndrehzahl des Lüfters liegt zwischen 420 und 2100 U/min, und Corsair gibt an, einen Zero-RPM-Modus zu unterstützen. Das ist eine ungewöhnliche Aussage, da Zero RPM einen vollständigen Stillstand bedeutet – etwas, das ich beim Testen nicht persönlich beobachtet habe. Allerdings sind 420 U/min im Betrieb praktisch geräuschlos. Positiv ist, dass die Lüfter ein magnetisches Kuppellager verwenden, das eine lange Lebensdauer und einen reibungslosen Betrieb gewährleisten soll. Die Kabel sind relativ kurz, unterstützen aber Daisy-Chaining, was zu einem übersichtlicheren Kabelmanagement beiträgt. Es gibt auch eine 140-mm-Version desselben Lüfters, die jedoch nicht im Lieferumfang dieses Kühlers enthalten ist.
Der Corsair Nautilus 360 RS selbst hat ein eher dezentes Erscheinungsbild. Ich habe die schwarze Version erhalten, und da hier kein Schwerpunkt auf RGB Das Design der Pumpe ist minimalistisch – ein schlichter schwarzer Kreis mit einem Corsair-Logo. Der Schlauch ist mit einem geflochtenen Schlauch versehen, der für etwas mehr Haltbarkeit und ein saubereres Aussehen sorgt. Insgesamt ist die Ästhetik jedoch recht schlicht.
Die Radiatordicke beträgt standardmäßig 27 mm. Corsair gibt keine Angaben zur maximalen Pumpendrehzahl an, doch laut Testergebnissen liegt sie zwischen etwa 1000 und 3000 U/min. Der Corsair Nautilus 360 RS verfügt über eine 5-jährige Garantie, was für eine Premium-Lösung mehr als zufriedenstellend und für ein günstigeres Modell durchaus beeindruckend ist.
Die Installation dieses Modells ist unkompliziert und einfach, zumindest auf AM5. Der RAM stört nicht, und die Lüfter verursachen dank ihrer kurzen Kabel und Verlängerung keinen zusätzlichen Aufwand beim Kabelmanagement. Tatsächlich sieht selbst die weiße Version dieses Kühlers in einem schwarzen Gehäuse recht elegant aus.
Testergebnisse
Der Prüfstandsaufbau ist wie folgt: Prozessor – AMD Ryzen 5 7600, RAM – Corsair Vengeance DDR5 CL32 6000 MHz, Motherboard – ASUS ROG Strix B650E-E Gaming WiFi, Stromversorgung - be quiet! Gerade Leistung 12 1200W, Fall - Gorilla Custom X, ein in der Ukraine hergestelltes Gehäuse.
Die Umgebungstemperatur betrug 25 °C. Ich habe Thermal Hero Neo Wärmeleitpaste verwendet, da Corsairs eigene Paste nicht im Lieferumfang enthalten war. Zwar war sie im Lieferumfang enthalten, aber sie war bereits auf der Kupferkühlplatte aufgetragen. Ich war nicht der Erste, der dieses Gerät in der Hand hatte.
Was die Tests betrifft, zeigten die Ergebnisse, dass selbst Flüssigkeitskühlungen ihre Stärken ausspielen können. Im AIDA64-Stresstest aller Systemkomponenten, außer dem RAM, bei Standardgeschwindigkeiten des AMD Ryzen 5 7600, die Lüfter im Corsair Nautilus 360 RS kamen nicht einmal über 900 U/min hinaus und hielten die Temperatur bei etwa 80 °C.
Durch Übertakten und manuelle Anpassungen auf 5300 MHz war die Kühlung der Belastung jedoch nicht mehr gewachsen, sodass das System zweimal neu gestartet werden musste.
Nur zur Erinnerung: Manuelles Übertakten erschwert die Kühlung erheblich, da die TDP nicht direkt und linear mit der Temperatur zusammenhängt. Der Corsair Nautilus 360 RS bewältigt sogar einen Standard-AMD Ryzen 9 7950X lässt sich problemlos in Gaming-Szenarien integrieren und arbeitet nahezu geräuschlos.
Sie können die Geräuschpegel im obigen Video selbst beurteilen. Für mich ist der Geräuschpegel nahezu makellos. Ich habe den Zero-RPM-Modus mit Lüftergeschwindigkeiten ab 650 U/min nie in Aktion gesehen. Wenn Sie jedoch einen Standardprozessor haben, wird Ihr System mit dem installierten Corsair Nautilus 360 RS so leise sein, dass Sie kaum feststellen können, ob es überhaupt läuft. Selbst die RGB gibt Ihnen keinen Hinweis – es ist hier einfach nicht vorhanden.
Schlussfolgerungen
Wenn Sie ernsthaft dachten, Corsair sei nur wegen iCUE LINK interessant und ein Flüssigkeitskühler ohne Beleuchtung wäre langweilig oder minderwertig, dann willkommen in der neuen Realität. Die Corsair Nautilus 360 RS ist in allen wichtigen Bereichen von höchster Qualität. Die Lüfter sind hervorragend, die Pumpe solide und die Installation einfach und bequem.
Der Mangel an RGB Die Beleuchtung wird durch den Preis kompensiert, der die Qualität der Komponenten besser widerspiegelt. Ja, die reine Leistung kann mit manchen anderen Modellen nicht mithalten, aber meiner Meinung nach wird dies durch das clevere Lüfterkurven-Management ausgeglichen. Insgesamt: Ja, ich würde es empfehlen.
Und das war’s erstmal. Lasst mich in den Kommentaren wissen, was euch wichtiger ist – minimale Temperaturen oder maximale Geräuscharmut im Betrieb. Ich persönlich bevorzuge einen Wechsel zwischen beidem, aber teilt mir gerne eure Meinung mit!
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