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Als jemand, der fast alle Cougar Duoface- und Cougar Airface-Modelle getestet hat, war es nur eine Frage der Zeit, bis ich dazu kam, die Cougar Airface ECO RGB. Dieses Gehäuse hat DREI herausragende Merkmale, die ich im Detail erläutern werde.
Video-Testbericht zum Cougar Airface ECO RGB

Technische Daten
- Gehäuseformfaktor: Mid Tower
- Motherboard-Typ: Mini-ITX/Micro-ATX/ATX/CEB/E-ATX
- Abmessungen: 240 × 509 × 480 mm
- Peripheriepanel: USB 3.2 Gen 2 Typ-C, USB 3.0 Typ-A ×2, 4-polige Audiobuchse, RGB Taste im nun erscheinenden Bestätigungsfenster nun wieder los.
- 3.5″-Steckplatz: 2
- 2.5″-Steckplatz: 2
- Erweiterungssteckplätze: 7 (horizontale Steckplätze können in vertikale Steckplätze umgewandelt werden)
- Frontlüfter: 120 mm ×3 / 140 mm ×2 / 180 mm ×2
- Lüfter oben: 120 mm ×3 / 140 mm ×2
- Lüfter hinten: 120 mm / 140 mm
- Frontlüfter: 180 mm ARGB PWM ×2, 300–1200 ±10 % U/min
- Integrierte Lüfter an der Rückseite: 120mm ARGB Lüfter x1, 1000 ±10 % U/min
- Maximale Anzahl Ventilatoren: 7
- RGB Hub-Synchronisierung mit Motherboard: ja
- Max. Grafikkartenlänge: 390 mm
- Max. Höhe des CPU-Kühlers: 190 mm
- Max. Länge des Netzteils: 200 mm
Marktposition und Preis
Beginnen wir mit dem Preis, da er der höchste der Serie ist. Zumindest kostete das teuerste Airface, an das ich mich erinnere, knapp 120 Dollar. Das Cougar Airface ECO RGBDas in Schwarz und Weiß erhältliche Case kostet 170 US-Dollar bzw. 155 Euro. Aktuell ist es mit 20 % Rabatt erhältlich, es gibt jedoch keine Garantie dafür, wie lange dieser Preis gilt.
Frontplatte
Die Frage ist: Was bekommt man für 170 Dollar? Wie versprochen gibt es drei Hauptpunkte zu besprechen. Erstens die Frontplatte. Sie ist massiv und dick, aber mit Minidüsen bedeckt, die den Luftstrom fokussieren und an ein Raketendüsen-Design erinnern.
Theoretisch könnten die engen Luftströme gezielter und weniger störend strömen, wenn mithilfe von Lüftern ein Unterdruck im Gehäuse erzeugt wird. Erfreulicherweise wird der Unterdruck auch mit den mitgelieferten 180-mm-Lüftern erreicht.
Ventilatoren
Hier ist eine Frage an den Hersteller: Warum nicht 160mm Lüfter verwenden, wie in der Cougar MX600 Mini RGB? In meinem Testbericht zum MX600 Mini RGBIch erwähnte, dass die Wahrscheinlichkeit, einen 160-mm-Ersatzlüfter im Handel zu finden, von einer ausreichenden Nachfrage abhängt. Aber wie kann man von ausreichender Nachfrage sprechen, wenn das nächste Modell 180-mm-Lüfter enthält? Es ist etwas schwierig, sich auf die Veröffentlichung von Sondergrößen zu konzentrieren, wenn es zwei davon gibt.
Hier ist die gute Nachricht: Die 180-mm-Lüfter, das Modell CGR-180, haben eine Leistungsaufnahme von über 5W, einschließlich Motor und RGB Beleuchtung. Zum Vergleich: Das neuere 140mm SC140 ARGB Das Modell mit seitlichen Kontakten für die kabellose Montage verbraucht ca. 3.5W mit RGB. Zwei 180-mm-Lüfter verbrauchen also ungefähr die gleiche Menge Strom wie 3 bis 4 140-mm-Lüfter. RGB Fans.
Ein fokussierter Luftstrom ist zwar großartig, bleibt aber nur so lange fokussiert, bis er auf die Lüfterblätter trifft. Danach wird er aufgespalten und strömt als normaler Luftstrom weiter. Dies geschieht bereits bei der Mindestdrehzahl von 300 U/min. Die Höchstdrehzahl beträgt 1200 U/min, da diese Lüfter über eine PWM-Steuerung verfügen.
Wichtiger noch: Der eigentliche Effekt des fokussierten Luftstroms kann nur dort entstehen, wo die Luft auf natürliche Weise durch Unterdruck strömt, nicht durch die Lüfter. Bei den mitgelieferten 180-mm-Modellen gibt es solche Stellen jedoch nicht, da die 180-mm-Lüfter die gesamte Frontplatte einnehmen.
Weitere gute Nachrichten – im Gegensatz zum MX600 Mini RGBDie Kompatibilität mit Lüftern in Standardgröße ist nahezu perfekt und erfordert keine Zauberei mit 3D-Druckern. Die Montageplatte ist separat im Lieferumfang enthalten.
Lesen Sie auch: Testbericht zum Cougar MX600 Mini RGB-Gehäuse
Das heißt: Vorne können drei 120-mm-Lüfter oder zwei 140-mm-Lüfter montiert werden. Oben ist die gleiche Anzahl möglich. Hinten kann entweder ein 120-mm- oder ein 140-mm-Lüfter installiert werden.
Ein 120-mm-Lüfter ist übrigens im Lieferumfang enthalten. Dieser stellt eine Schwachstelle des Gehäuses dar, da er vermutlich die lauteste Komponente im Kühlsystem sein wird.
Weil mein Kühlschrank ganz einfach lauter ist als die 180-mm-Lüfter, selbst wenn sie auf Hochtouren laufen. Ich werde im Video einen Geräuschtest zeigen.
Ich bin mir also nicht sicher, was die Energieeffizienz oder den Umweltaspekt angeht, aber die 180-mm-Lüfter sind die besten, die ich je in einem Cougar-Gehäuse gesehen habe. Ich würde sie überhaupt nicht austauschen, da jedes andere Modell weniger effektiv und lauter wäre.
Cougar Airface ECO RGB Peripheriegeräte
Aber weiter geht’s. Das Peripherie-Panel ist das dritte Alleinstellungsmerkmal dieses Gehäuses. Nun ja, „einzigartig“ ist vielleicht etwas übertrieben –be quiet! hat EIN Gehäuse im Premiumsegment, das etwa doppelt so teuer ist wie das Airface ECO, bei dem ich diese Funktion gesehen habe. Und selbst dann habe ich es nicht persönlich gesehen.
Ja, ich spreche von der Möglichkeit, die Position des Frontpanels zu verändern. Es umfasst nicht nur einen Typ-C-Anschluss, zwei Typ-A-Anschlüsse, eine 4-polige Miniklinke und zwei Bedientasten. Das Panel kann auch seitlich wahlweise nach oben oder unten montiert werden. Warum?
Nun, weil Sie das Gehäuse entweder auf einem Schreibtisch oder darunter platzieren möchten. Unter dem Schreibtisch ist es besser, das Panel oben zu haben, während es auf dem Schreibtisch praktischer ist, es seitlich zu platzieren. Das ist alles. Der einzige Haken ist, dass die Kabel für das Frontpanel des Airface ECO RGB Die Befestigung erfolgt direkt – nicht über Magnetkontakte oder ähnliches. Überlege dir also gut, ob du die Kabel nochmal durch das Gehäuse verlegen möchtest, wenn du es dir anders überlegst und es zum Beispiel auf dem Schreibtisch platzierst.
Weitere Merkmale
Weitere nette Funktionen des Cougar Airface ECO RGB umfassen eine 4 mm dicke Glasplatte und eine symmetrische PCIe-Platte, die umgedreht werden kann, um die Grafikkarte vertikal zu montieren.
Als nächstes gibt es eine Kabelabdeckung für das Motherboard und vorinstallierte Halterungen für die Grafikkarte.
Das RGB Steuerung ist ebenfalls vorinstalliert. Der 6-Positionen-Hub steuert nur die Beleuchtung, nicht aber die Stromversorgung oder PWM. Wie üblich gibt es zahlreiche Modi, und die Synchronisierung mit dem Motherboard wird unterstützt. Ich möchte jedoch Folgendes anmerken: Die Frontplatte mit Turbo-Entlüftungsöffnungen, selbst mit installiertem Staubfilternetz, macht die RGB Beleuchtungsmodi ziemlich polarisiert.
Schauen Sie sich also an, wie die durchgehende Beleuchtung durch die Frontplatte wirkt. Sie ist cool, stylisch, kontrastreich und auffällig.
Und so funktioniert die RGB Verblassende Blicke. Verschwommen, unsicher, schüchtern. So etwas habe ich noch nie gesehen, aber ich muss darauf hinweisen.
Wenn es so aussieht, wie es sollte, sieht es aus wie ein Rendering von der Website, nicht wie ein echtes Gehäuse. Mit anderen Worten: Es sieht absolut fantastisch aus.
Und nun zum Staubfilter? Er ist von allen Seiten hervorragend. Der untere Filter lässt sich herausziehen, der obere ist magnetisch, und ein Hartplastikrahmen verhindert, dass metal vor dem Verbiegen beim Herausnehmen des Filters. Der vordere Filter wird durch eine Lasche herausgezogen, ähnlich Zalman Z10. ABER! Hier ist es besser gemacht. Erstens fällt es nicht von selbst heraus. Zweitens: Beachte die Lasche – sie ist aus Gummi, nicht aus Plastik. Wenn du das Gehäuse also auf die Seite legst, bricht sie nicht ab.
Zu den weiteren netten Features gehört die standardmäßige Festplattenkonfiguration: zwei 3.5-Zoll-Laufwerksschächte in einem Schiebekäfig und zwei 2.5-Zoll-Steckplätze auf der Rückseite des Mainboards. Das Gehäuse unterstützt Mainboards in den Größen Mini-ITX, Micro-ATX, ATX, CEB und sogar E-ATX. Somit werden sowohl große als auch kleine Mainboards unterstützt.
Hier passen CPU-Kühler bis 190 mm Höhe hinein. Für die meisten Modelle ist das zu viel, da selbst die größten Noctua-Kühler selten eine Höhe von 170 mm überschreiten. Die maximale Netzteillänge beträgt 200 mm, die maximale GPU-Länge 390 mm.
Schlussfolgerungen
Dieses Gehäuse ist an sich nicht revolutionär. Es ist nicht so „grün“, wie die Marketingkampagne suggeriert. Aber es ist definitiv einzigartig. Es ist effizient. Leise – natürlich nur, wenn man den 120-mm-Lüfter an der Rückseite entfernt – und vollgepackt mit Funktionen, die seinen Preis rechtfertigen, und noch mehr. Fans von 420-mm-Radiatoren brauchen sich keine Sorgen zu machen. Allen anderen empfehle ich das Cougar Airface ECO RGB!
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