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ASUS Cobble Das USB-SSD-Gehäuse erwies sich als eines jener Zubehörteile, die zum Nachdenken anregten – insbesondere über die Entwicklung von Computerkomponenten. Tatsächlich benötigen USB-SSD-Gehäuse nicht unbedingt die ultrahohen Geschwindigkeiten, mit denen moderne Marken und Wettbewerber gerne prahlen.
Was brauchen sie wirklich? Komfort, Eleganz und Schutz für das Laufwerk. Und gleichzeitig – einen vernünftigen Preis. Die ASUS Cobble bietet all das. Na ja, fast alles. Aber dazu kommen wir noch.
Technische Daten
- Datenübertragung: USB Typ-C 3.2 10 Gbit/s
- Gehäuseschutz: IP55
- Abmessungen: 129 × 44 × 17 mm
- Gewicht: 92 g
- Betriebstemperatur: 0 bis 70 °C
- Lagertemperaturen: -40 °C bis 60 °C
- Kompatible M.2-Formfaktoren: 2242, 2260, 2280
- Unterstützte M.2-Standards: NVMe PCIe 4.0 + SATAIII
- Merkmale: Q-Latch
- Offizielle Webseite
Preis
Bedenken Sie auch, dass ich dieses Gehäuse im Gegensatz zu dem ASUS TUF Gaming A2Dieses Modell war zwar teurer und deutlich robuster, legte aber den Schwerpunkt auf „Unzerstörbarkeit“. Der Cobble hingegen ist günstiger – er kostet rund 43 US-Dollar bzw. 38 Euro. Zum Zeitpunkt des Schreibens dieses Tests war der Preis sogar auf 31 US-Dollar gefallen.
Packungsinhalt
Der Lieferumfang des Gehäuses ist zufriedenstellend. Er enthält das Gehäuse selbst, eine recht ausführliche Bedienungsanleitung, ein Typ-C-zu-Typ-C-Kabel und… ein metal „Münze“.
Diese Münze wird benötigt, um den Bolzen an der Unterseite des Gehäuses zu lösen. Das ist der Hauptnachteil des ASUS Kopfsteinpflaster – aber dazu später mehr.
Äußeres Erscheinungsbild
Insgesamt ist das Design im Taschenformat gut durchdacht. Das Gerät ist in Schwarz und Grau erhältlich, beide aus massivem, mattem metal. Seine Form ist raffiniert, liegt angenehm in der Hand und die Oberfläche bietet guten Halt, ohne sich rutschig anzufühlen.
Es ist klar, dass das Gehäuse aus zwei Teilen besteht – einem oberen Deckel und einer unteren „Schale“. An den Seiten befinden sich kleine Kerben für Fingernägel, die das Öffnen des Gehäuses erleichtern. Der Boden verfügt über eine metal Rand, der das Gerät leicht über ebene Flächen anhebt. Es ist erwähnenswert, dass dieser Rand nicht gummiert ist, sondern aus metal. Im Inneren der Felge befindet sich ein Etikett mit grundlegenden Produktinformationen.
An der Vorderkante befindet sich ein USB-Typ-C-Anschluss mit 10 Gbit/s sowie eine weiße LED-Anzeige.
ASUS Kopfsteinpflasterstruktur
Das Öffnen des Gehäuses ist unkompliziert: Einfach den Bolzen lösen und den Deckel abnehmen. Im Inneren befindet sich zum einen ein Wärmeleitpad und zum anderen ein Bereich für die SSD. Die SSD ist von einer gummierten Schutzschicht umgeben.
Ein nettes Extra: Die SSD-Montageschlitze sind nicht nur verstellbar (für die Größen 2280, 2260 und 2242), sondern verfügen auch über einen Q-Latch. Das bedeutet werkzeuglose Montage, sodass Sie die SSD einfach entfernen und höher oder niedriger positionieren können.
Die Abmessungen des Gehäuses betragen 129 × 44 × 17 mm, das Gewicht beträgt ohne Laufwerk ca. 92 g. Es ist keine Software erforderlich; das System ist komplett Plug-and-Play.
Ich habe das getestet ASUS Kopfsteinpflaster mit einem Kingston NV3 SSD, das wir bereits getestet haben. Seine Spitzengeschwindigkeit lag bei 6 GB/s. Natürlich erreicht man diese Geschwindigkeit nicht über eine 10-Gbit/s-Verbindung. Beim Test mit meinem ASUS ROG Scar 15 G533QS, die Höchstgeschwindigkeiten erreichten etwa ein gigabyte pro Sekunde.
Nachteile
Es gibt zwei Hauptprobleme mit der ASUS Kopfsteinpflaster. Erstens fehlt die Temperaturüberwachung. Einige Programme, darunter HWMonitor, weigern sich, sie an der gewohnten Stelle anzuzeigen und blockieren sogar TRIM-Messwerte. Im Wesentlichen fehlt die Temperatur dort, wo sie normalerweise für die SSD angezeigt würde. Tools wie CrystalDiskInfo zeigen sie zwar weiterhin an, die Überwachung gestaltet sich jedoch etwas schwieriger.
Dies ist jedoch nicht allzu besorgniserregend – es ist schwierig, die SSD im Gehäuse zu überhitzen, da die gesamte ASUS Cobble fungiert als Kühlkörper und ein Wärmeleitpad ist im Lieferumfang enthalten.
Ich war ziemlich enttäuscht, dass es keinen Platz für die Münze gibt, mit der man das Gehäuse leicht öffnen kann. Es gibt weder eine Nut noch ein Loch im Gehäuse, sodass man sie separat mit sich führen muss, vielleicht im Portemonnaie. Ein kleiner Magnet an der Unterseite wäre eine naheliegende Lösung gewesen. Es gibt genug Platz für die Münze, und man könnte problemlos eine Aussparung dafür schaffen.
Fazit
Das Gehäuse ist elegant, zugänglich, schützend, zuverlässig, vielseitig und bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Ich habe sogar den Wunsch nach einem solchen geweckt. Das Hauptproblem mit dem ASUS Cobble ist, wie nahe es an der Perfektion ist – es gibt Verbesserungspotenzial. Ein hypothetisches ASUS Cobble 2 könnte günstiger, komplett schraubenlos und mit IP56-Schutz hergestellt werden und damit ein echter Hit werden.
Dem aktuellen Modell fehlen eigentlich nur ein paar unwesentliche Details. So könnte man die Münze leicht durch eine Philips Schraubendreher. In Anbetracht dessen würde ich diesen Koffer trotzdem empfehlen.
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