© ROOT-NATION.com - Dieser Artikel wurde automatisch von AI übersetzt. Wir entschuldigen uns für etwaige Ungenauigkeiten. Um den Originalartikel zu lesen, wählen Sie English im Sprachumschalter oben.
Die Entwicklung wirklich multifunktionaler Kopfhörer – Kopfhörer, die präzisen, latenzarmen Klang für Spiele, immersiven Klang für Filme und hochwertige Musikwiedergabe bieten – ist für viele Hersteller eine Herausforderung. Die richtige Balance für all diese Anwendungsfälle zu finden, ist nicht einfach. HATOR scheint eine Lösung gefunden zu haben mit dem Phoenix 2 Kabelloses HeadsetDieses Modell kombiniert Hi-Res-zertifizierten Klang mit Gaming-orientierter Funktionalität und deckt gleichzeitig ein breiteres Spektrum an Unterhaltungsbedürfnissen ab. Wenn Sie mehr als nur ein Gaming-Headset suchen und einen einzigen Kopfhörer für Musik, Filme und den alltäglichen Gebrauch benötigen, ist dieser Testbericht besonders relevant.
Lesen Sie auch:
- HATOR Hyperpunk 3 USB-Test: Gaming-Headset mit Hi-Res-Audio
- HATOR Rockfall 3 TKL Wireless Rezension – Spielen, Anpassen, Ändern
HATOR Phoenix 2 Kabellos Technische Daten
- Typ: Full-Size, geschlossen
- Treiber: 40 mm, mit Neodym-Magnet
- Frequenzbereich: 10 Hz - 44 kHz
- Verbindung: Bluetooth 5.4, 2.4 GHz Funkkanal, Kabel (USB Typ-C)
- Latenz: 2.4 GHz – <20 ms, Bluetooth – 40 ms
- Bluetooth-Codecs: SBC, AAC, LDAC
- Geräuschunterdrückung: ANC, ENC (für eingebaute Mikrofone)
- Batterie: 850 mAh
- Akkulaufzeit: bis zu 45 Stunden (Bluetooth)
- Vollständige Ladezeit: 4 Stunden
- Mikrofon: abnehmbar (Empfindlichkeit – 38 ± 3 dB) + eingebaut
- Gewicht: 300 g
- Features: Klappbares Design, Schwenkbare Schüsseln, Hi-Res-Zertifizierung, RGB Hintergrundbeleuchtung, Spatial Audio + Head Tracking, HATOR SyncHUB-App, Hülle inklusive
Preis und Positionierung
Bei 120 $ oder 110 € ist die HATOR Das Phoenix 2 Wireless ist derzeit das teuerste Gaming-Headset der Marke. Betrachtet man den Markt für Gaming-Headsets mit Hybrid-Konnektivität und Hi-Res-Unterstützung, liegt es jedoch genau im richtigen Verhältnis zwischen Erschwinglichkeit und Premium-Funktionen. Das Paket und die Funktionen dieser Kopfhörer sind beeindruckend und machen sie zu einem soliden Preis-Leistungs-Verhältnis. In diesem Test erkläre ich, warum.
Was ist im Paket
HATOR hat Gelb als seine charakteristische Farbe angenommen, daher werden alle Geräte in derselben kräftigen Farbe verpackt. Das Phoenix 2 Wireless bildet da keine Ausnahme. Die sofort erkennbare gelbe Verpackung zeigt ein Bild des Headsets, technische Daten und eine Liste der wichtigsten Funktionen – und es gibt viel zu bieten. Die Verpackung ist überraschend großzügig und bietet ein durchdachtes Auspackerlebnis.
Neben dem Headset selbst enthält das Paket eine praktische Tragetasche für Aufbewahrung und Transport, zwei Kabel (ein 1.3 m langes Typ-C-auf-Typ-C-Kabel und ein 1 m langes Typ-C-auf-Typ-A-Kabel), einen Typ-C-Dongle für eine drahtlose 2.4-GHz-Verbindung mit einem Typ-A-Adapter, ein abnehmbares Mikrofon mit Pop-Filter, Benutzerdokumentation und einen Satz lustiger Aufkleber.
Das Etui ist gut verarbeitet. Während die Außenseite aus Stoff besteht, ist der Innenrahmen robust genug, um die Kopfhörer beim Transport zu schützen. Es wird mit einem Reißverschluss verschlossen, und auf der Oberseite ist das Markenlogo eingeprägt. Im Inneren befindet sich eine kleine Tasche für Zubehör, während eine zusätzliche Schlaufe an der Außenseite ebenfalls das Logo trägt.
Lesen Sie auch:
- Hator Testbericht zur kabellosen Quasar 2 Ultra 4K-Gaming-Maus
- HATOR Darkside 2 Pro Gaming-Stuhl Testbericht
Design und Schlüsselelemente
Dieses vollwertige Gaming-Headset ist in den Farben Schwarz und Weiß erhältlich und passt sich so verschiedenen Setups an. Trotz seines Gewichts von 300 Gramm fühlt es sich im Gebrauch noch leichter an. Das Design ist relativ kompakt und wirkt klar und ausgewogen. Im Vergleich zur Vorgängergeneration zeichnet sich das Phoenix 2 Wireless durch eine schlankere Ohrmuschelform, einen einzelnen Kopfbügel (der die Sperrigkeit eines Dualband-Designs vermeidet) und ein etwas geringeres Gewicht aus. Das Headset verfügt außerdem über um 90° drehbare Ohrmuscheln und eine faltbare Konstruktion, die die Aufbewahrung deutlich vereinfacht und die Gesamtgröße um fast die Hälfte reduziert.
Die meisten Komponenten des Headsets, darunter das Gehäuse der Ohrmuscheln und die Seiten des Kopfbügels, bestehen aus strapazierfähigem, mattem Kunststoff, der sichtbaren Abnutzungserscheinungen widersteht. Zusätzlich verfügt das Material über eine UV-beständige Beschichtung, die einer Abnutzung durch längere Sonneneinstrahlung vorbeugt.
Das Stirnband verfügt über eine metaDer Rahmen verfügt über ein verstellbares Design, das dem der meisten Gaming-Headsets ähnelt. Im Inneren befindet sich ein Schaumstoffpolster mit weichem Proteinlederbezug, das auch bei längerem Tragen ein angenehmes Tragegefühl bietet.
Die gleichen Materialien kommen auch für die Ohrmuscheln zum Einsatz – sie sind sehr weich und haben eine angenehme Haptik, die einen ständig zum Anfassen einlädt. Im Inneren des Kopfhörers finden sich wie gewohnt die Buchstaben L und R, die die linke und rechte Seite kennzeichnen.
Schauen wir uns die Ohrmuscheln genauer an. An der Außenseite befindet sich eine Zierleiste, die der Form des Kopfhörers folgt und Funktionen bietet RGB Beleuchtung. Die Beleuchtung ist nicht anpassbar; sie lässt sich lediglich ein- und ausschalten und hat einen einzigen Effekt – einen sanften Farbübergang. In der Mitte befindet sich das heller beleuchtete Markenlogo, darüber ein Kühlergrill mit silberner Einfassung.
Die Bedienelemente befinden sich an den Rändern der beiden Ohrmuscheln. An der rechten Ohrmuschel finden sich der Power-Button, der Schalter zum Umschalten zwischen den drahtlosen Verbindungsmodi (Bluetooth oder Funkkanal) und die Taste zum Umschalten des Noise-Cancelling-Modus (ANC an/ANC aus oder Transparenzmodus). An der linken Ohrmuschel finden wir:
- 3.5 mm Klinkenbuchse zum Anschluss eines externen Mikrofons (mit Stecker)
- USB Typ-C (zum Laden und für die Kabelverbindung)
- Loch für das eingebaute Mikrofon
- Verbindungsmodusanzeige
- Lautstärkeregler
- Mikrofon-Ein-/Aus-Taste.
HATOR Phoenix 2 Wireless Ergonomie
Das Phoenix 2 Wireless bietet hohen Tragekomfort. Die optimale Spannung des Kopfbügels sorgt für einen guten Sitz und vermeidet gleichzeitig übermäßigen Druck, sodass das Headset auch über längere Zeit getragen werden kann. Dazu tragen auch das relativ geringe Gewicht und das hochwertige Material der Ohrpolster bei, die sich sehr angenehm anfühlen. Der weiche Schaumstoff in Kombination mit dem Proteinleder sorgt übrigens auch beim Tragen einer Brille für Tragekomfort – es drückt nirgends.
Was mir an dem Headset außerdem gut gefallen hat, ist das durchdachte Design, das alles zu berücksichtigen scheint, was nötig ist, um den Kopfhörer in jeder Situation bequem tragen zu können:
- das Vorhandensein eines kompletten Koffers und die Möglichkeit des Zusammenklappens – eine gute Lösung für bequemen Transport und Lagerung
- abnehmbares Mikrofon – erhöht den Komfort bei der Verwendung für Multimedia
- eine vollständige Auswahl an Verbindungsmethoden (kabelgebunden/kabellos) – es geht um Wahlfreiheit und Vielseitigkeit der Nutzung
- Volle Kontrolle über die Ohrmuscheln – dadurch können Sie das Headset steuern, ohne die App zu verwenden.
Ich bin mir nicht sicher, was man einem Headset sonst noch hinzufügen könnte, um es für die meisten Anwendungsfälle komfortabler zu machen. Für mich ist die HATOR Phoenix 2 Wireless bietet alles, was man braucht, sodass man das Rad nicht in verschiedenen Situationen neu erfinden muss. Mein einziger persönlicher Vorschlag ist, dass beim Einschalten des Headsets ohne Kabel der Standardverbindungsmodus Bluetooth statt 2.4 GHz sein sollte. Natürlich lässt sich dies per Knopfdruck ändern, aber ich denke, viele fänden es andersherum praktischer.
Lesen Sie auch:
Steuerung und Anzeige
Dank der Multifunktionstasten an der rechten Ohrmuschel ist eine vollständige Steuerung möglich. Alle wichtigen Aktionen können ausgeführt werden, ohne dass auf die App zugegriffen werden muss, was sehr praktisch ist.
Auf der linken Seite ist alles unkompliziert – es gibt nur ein Lautstärkerad und einen Ein-/Ausschalter für das Mikrofon. Auf der rechten Seite wird es jedoch interessanter. Schauen wir uns an, was die einzelnen Tasten bewirken.
- NC-Taste: Einmal drücken – schaltet zwischen den Wiedergabemodi um (ANC ein, ANC aus und Transparenzmodus); zweimal drücken – schaltet zwischen räumlichem Audio und Head-Tracking-Funktionen um.
-
Moduswechseltaste (mit Linie): Einmal drücken – wechselt zwischen Bluetooth- und 2.4-GHz-Verbindungsmodus; zweimal drücken – wechselt zwischen Spiele- und Musikwiedergabemodus; während der Bluetooth-Verbindung 5 Sekunden lang gedrückt halten – setzt die Werkseinstellungen zurück.
- Einschalttaste: 4 s/6 s gedrückt halten, um das Headset ein- bzw. auszuschalten; einmal drücken (Bluetooth-Verbindung) – Wiedergabe/Pause oder Anruf annehmen/beenden; 2 s gedrückt halten – Anruf ablehnen; zweimal drücken – einschalten RGB an aus.
Jeder Aktions- und Moduswechsel wird von einer Sprachansage begleitet. Standardmäßig ist es in English, aber Sie können aus fünf Sprachpaketen wählen (zusätzlich zu English, es gibt Französisch, Deutsch, Polnisch und Ukrainisch), und die Benachrichtigungen werden in der ausgewählten Sprache angezeigt. Meiner Meinung nach ist das eine wirklich tolle Funktion!
Und noch ein paar Worte zur Anzeige auf der linken Tasse. Diese „kommuniziert“ mit dem Benutzer wie folgt:
- grün: blinkend – 2.4 GHz-Pairing-Modus, dauerhaft an – verbunden über 2.4 GHz
- blau: blinkt – Bluetooth-Kopplungsmodus, leuchtet konstant – über Bluetooth verbunden, schnell blau blinkend – auf Werkseinstellungen zurückgesetzt (für Bluetooth)
- rot: blinkt – niedrige Ladung, leuchtet konstant – während des Ladevorgangs (wenn der Akku geladen ist, erlischt die Anzeige).
HATOR SyncHUB App
Die detaillierten Einstellungen für die HATOR Phoenix 2 Wireless sind nur über die HATOR SyncHUB Smartphone-App. Es gibt keine Desktop-Version der Software, was etwas ungewöhnlich ist. Die App bietet jedoch alle benötigten Funktionen und ist mehr als ausreichend.
Android:
iOS:
Was bietet SyncHUB? Auf dem Hauptbildschirm sehen Sie die verbleibende Akkuladung, einen Schieberegler zum Umschalten zwischen Transparenz- und Geräuschunterdrückungsmodus sowie Schalter zum Ein- und Ausschalten der Beleuchtung und des Mikrofons.
Im Equalizer-Tab gibt es neben dem Equalizer selbst eine Liste mit Voreinstellungen für verschiedene Multimedia-Genres. Dazu gehören ein Basismodus, einer für Shooter, ein weiterer für Filme, mehrere für Musikgenres (Rock, Hip-Hop, EDM) und sogar einer für Sportinhalte. Natürlich gibt es auch einen benutzerdefinierten Modus, in dem Sie den Klang selbst anpassen können. Darunter können Sie die Modi für räumliches Audio und Head-Tracking umschalten und den aktuellen Audio-Codec einsehen.
Im letzten Reiter „Mehr“ gibt es nichts Besonderes, aber der Einstellungsbereich bietet einige interessante Optionen. Hier können Sie das Sprachpaket für die Sprachansagen ändern (ich habe Ukrainisch gewählt), das Gerät umbenennen, die Suchfunktion aktivieren, den Online-Shop besuchen, auf das Handbuch zugreifen und die Software aktualisieren (falls verfügbar).
Lesen Sie auch:
- Hator Testbericht zur kabellosen Gaming-Maus Stellar Pro
- Hator Hyperpunk 2 USB 7.1 im Test: Gaming-Headset + Soundkarte für 60 Dollar
HATOR Phoenix 2 Kabelloser Sound
Für einen guten Klang sorgen 40-mm-Treiber mit Neodym-Magneten. Sie bieten einen breiten Frequenzbereich (von 10 Hz bis 44 kHz), sind Hi-Res-zertifiziert und unterstützen den LDAC-Codec. Letzteres ist zwar beim Gaming nicht unbedingt wichtig, da hier meist keine erstklassige Klangqualität gefragt ist, für Multimedia-Unterhaltung ist es aber definitiv ein Pluspunkt.
In Spielen, die HATOR Phoenix 2 Wireless liefert eine hervorragende Leistung. Der Klang ist immersiv, detailliert, klar und in Shootern realistisch und präzise. Die Spatial Audio-Funktion mit Head-Tracking verleiht dem Spielerlebnis eine interessante Ebene und verstärkt das Präsenzgefühl. Ich persönlich empfinde den Klang jedoch als leicht verzerrend, weshalb ich es lieber ohne diese Funktion verwende. Für ein optimales Spielerlebnis ist eine kabelgebundene Verbindung oder der 2.4-GHz-Dongle ideal. Die Funkverbindung hat eine maximale Latenz von 20 ms. Die ClearScan-Technologie überwacht Frequenzen und wählt die beste Frequenz aus, selbst in überfüllten Umgebungen mit vielen Geräten.
Ich war gespannt, wie sich das Headset bei Musik und Filmen schlagen würde. Anfangs war ich mir nicht ganz sicher. Der Klang war angenehm, aber etwas fehlte – ein Gefühl von Raum und Tiefe. Ich vertiefte mich in die Einstellungen. Standardmäßig ist der normale Wiedergabemodus ausgewählt – eine einfache Option. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass er das Potenzial des Kopfhörers eher dämpfte als steigerte. Andere Voreinstellungen, obwohl auf bestimmte Inhalte zugeschnitten, vermittelten mir den gleichen Eindruck – der Klang veränderte sich, fühlte sich aber nicht wirklich „hochauflösend“ an.
Dann erinnerte ich mich an eine einfache Wahrheit: Wenn die Akustik gut ist, sollte man sie nicht durch Einstellungen verändern. Überhaupt nicht. Und es funktionierte. Ich habe einfach alles ausgeschaltet (sowohl ANC, spezielle Wiedergabemodi als auch räumliches Audio) und bekam genau das, worauf ich gewartet hatte. Die Standardeinstellungen der Kopfhörer liefern einen unglaublich guten (und für mich universellen) Klang. Satte Bässe, ausgewogene Höhen, hervorragende Details, Klarheit und Lautstärke – einfach ein 10 aus 10Und das sogar beim regulären Streaming von Audio oder Video über Bluetooth, sowohl vom Smartphone als auch vom Laptop. Meiner Meinung nach ist die HATOR Phoenix 2 Wireless ist ein wirklich vielseitiges Headset, das einen emotionalen Klang bietet, egal wofür es verwendet wird.
Headset-Modus und Geräuschunterdrückung
Was mich am Phoenix 2 positiv überrascht hat, ist das Vorhandensein eines abnehmbaren Mikrofons, das für die Teamkommunikation während Gaming-Sessions nützlich ist, und eines eingebauten Mikrofons. Dadurch können die Kopfhörer als Headset für ein Smartphone verwendet werden. Das eingebaute Mikrofon ist zudem mit einer Geräuschunterdrückung (ENC) ausgestattet, um Umgebungsgeräusche bei Anrufen herauszufiltern. Dies funktioniert gut – nur sehr scharfe Töne erreichen den Gesprächspartner. Die Lautstärke des Mikrofons ist jedoch etwas niedrig – Sprache ist selbst in einem ruhigen Raum leise und undeutlich. Sie können kurze Anrufe tätigen, ohne das Smartphone aus der Tasche nehmen zu müssen, müssen dann aber möglicherweise etwas lauter als gewöhnlich sprechen.
ANC funktioniert hervorragend. Es wird von vier Mikrofonen und einem dedizierten Prozessor angetrieben und funktioniert mit jeder drahtlosen Verbindungsmethode. Das ANC selbst ist recht intensiv, und Umgebungsgeräusche (wie Gespräche) wirken sehr weit entfernt. In den Ohrmuscheln ist jedoch ein leichtes Druckgefühl zu spüren. Für den Einsatz in Innenräumen reicht meiner Meinung nach die passive Geräuschisolierung durch die dichten Ohrpolster aus. Natürlich verfügen die Kopfhörer auch über einen Transparenzmodus – er lässt mehr hohe und mittlere Frequenzen durch, sodass Sie Ihre Umgebung besser hören können.
Lesen Sie auch:
- Hator Testbericht zum kabellosen tragbaren Lautsprecher Aria
- Hator Testbericht zum Hypergang Wireless Tri-Mode-Gaming-Headset
Batterielebensdauer
Die Batterie im HATOR Phoenix 2 Wireless verfügt über eine Kapazität von 850 mAh und ermöglicht eine Nutzungsdauer von bis zu 45 Stunden mit einer einzigen Ladung, sofern Beleuchtung und ANC ausgeschaltet sind. Bei maximaler Nutzung des Headsets mit eingeschalteter Beleuchtung und ANC verringert sich die Akkulaufzeit um etwa ein Drittel. Dies reicht jedoch immer noch aus, um tägliches Laden zu vermeiden, und Sie können sogar ein oder zwei Tage ohne Laden auskommen (es sei denn, Sie verwenden das Headset fast ständig).
Fazit und Konkurrenten
Meiner Meinung nach ist die HATOR Der Phoenix 2 Wireless ist eine solide Option im Sortiment der Marke. Er bietet Vielseitigkeit und überzeugt nicht nur beim Spielen, sondern auch bei Musik und Filmen. Damit eignet er sich für verschiedene Anwendungsfälle. Der Phoenix 2 überzeugt durch sein überzeugendes Gesamtpaket mit einem durchdachten Gehäuse, komfortabler Ergonomie, schlankem Design und hochwertigen Materialien. Er unterstützt vielfältige Anschlussmöglichkeiten, bietet intuitive Bedienelemente an den Ohrmuscheln und eine eigene App. Die Akkulaufzeit ist solide, und die fünf Sprachen für Sprachansagen bieten zusätzlichen Komfort.
Was mir fehlte in der HATOR Phoenix 2 Wireless bietet die Möglichkeit, zwei Bluetooth-Geräte gleichzeitig zu verbinden, erweiterte Beleuchtungseinstellungen und ein hochwertigeres eingebautes Mikrofon. Abgesehen davon sind die Kopfhörer hervorragend und werden Sie nicht enttäuschen.
Es gibt nicht viele Modelle mit ähnlichen Spezifikationen auf dem Markt, und die meisten davon sind teurer. Eine günstigere Alternative könnte beispielsweise das Hator Hyperpunk 3 Wireless, das zeitgleich mit dem Phoenix 2 veröffentlicht wurde. Es kostet nur halb so viel und ist ebenfalls Hi-Res-zertifiziert, verfügt jedoch nicht über viele Premium-Funktionen. Dazu gehören ein nicht faltbares Design, ein kleinerer Akku, keine mitgelieferte Tragetasche und das Fehlen von Funktionen wie Spatial Audio + Head Tracking, LDAC, ENC und Beleuchtungsunterstützung.
Eine weitere Option ist der Dell Alienware AW720H. Diese sind zwar teurer, bieten aber einen einfacheren Funktionsumfang. Dem Dell-Modell fehlen Bluetooth (nur 2.4 GHz), ANC, eine dedizierte App und LDAC-Unterstützung. Auch das Design ist subjektiver. Dolby Atmos und eine automatische Kopfbandanpassung sind jedoch vorhanden. Darüber hinaus gibt es Modelle von JBL, ASUSund SteelSeries, die 1.5 bis 2 mal teurer sind. In seinem Segment ist die HATOR Phoenix 2 Wireless sticht als eine der ausgewogensten Optionen hervor.
Lesen Sie auch:
- Rückblick auf die Hator Hypergang 7.1, Rockfall TKL und Pulsar Wireless: So organisieren Sie einen bequemen Gamer-Sitz
- HATOR Testbericht zu VAST Pro-Schreibtisch und Arc Fabric-Stuhl: So schaffen Sie einen komfortablen Platz für Gamer