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Wenn Sie unsere Inhalte regelmäßig lesen, haben Sie wahrscheinlich schon von der ASUS NUC-Reihe von Mini-PCs. Diese Serie von Kompaktcomputern war ursprünglich ein exklusives Intel-Produkt, aber ihre Produktion hat sich inzwischen vollständig auf ASUSWir haben bereits das Gaming-orientierte ASUS ROG NUC970 und die leistungsstarke Büro-orientierte ASUS NUC14Pro auf unserer Website. Heute möchte ich Ihnen von der ASUS NUC 14 Essential – eine etwas vereinfachte und günstigere Version des Pro-Modells, die im ersten Quartal dieses Jahres auf den Markt kam. Worin unterscheiden sie sich von der Pro-Version? Was kostet sie? Welche Konfigurationen gibt es und was kann sie? Alle Antworten finden Sie im heutigen Testbericht.
Modelle, Unterschiede und Spezifikationen
Zunächst ist es erwähnenswert, dass die ASUS NUC 14 Essential ist derzeit in zwei Versionen erhältlich: dem NUC14MNB im Board-Format und dem NUC14MNK-B im Kit-Format. Das erste Modell wird als nacktes Motherboard geliefert, während das zweite in einem betriebsbereiten Kunststoffgehäuse untergebracht ist. Die Konfiguration beider Versionen ist im Wesentlichen identisch, die einzigen Unterschiede bestehen im Formfaktor und dem integrierten WLAN- und Bluetooth-Modul in der Kit-Version. Für diesen Test habe ich das komplett montierte Kit erhalten, daher konzentrieren wir uns bei Tests und Bewertungen auf dieses Modell. Wenn Sie sich für die Spezifikationen, Vergleiche und die detaillierte Konfiguration der Board-Version interessieren, finden Sie alles auf der offiziell ASUS Website .
Nun ein paar Worte dazu, wie sich der NUC 14 Essential vom NUC 14 Pro unterscheidet. Der Unterschied ist recht einfach. Wie der Name schon sagt, verfügt die Pro-Version über leistungsstärkere Hardware – insbesondere bei den Prozessoren. Das Pro-Modell unterstützt außerdem mehr RAM und höhere Taktfrequenzen. Der Hauptunterschied ist natürlich der Preis. Der NUC 14 Essential ist die günstigere Option, wie ich bereits zu Beginn dieses Tests erwähnt habe. Die vollständigen Spezifikationen und verfügbaren Konfigurationen des NUC 14 Pro finden Sie auf der offiziell ASUS Website . Als Referenz haben wir auch eine detaillierte Überprüfung und einen Test der NUC14RVH Modell aus dieser Reihe auf unserer Site.
Nachfolgend finden Sie die technischen Daten des NUC 14 Essential, um Ihnen ein besseres Verständnis des Geräts zu vermitteln – insbesondere des Modells RNUC14MNK2500002, das ich zum Testen erhalten habe.
- Modell: RNUC14MNK2500002
- Prozessor: Intel Prozessor N250 (Twin Lake; 4 Kerne; 4 Threads; maximale Taktfrequenz 3.8 GHz; Level-3-Cache 6 MB; 10-nm-Prozess; TDP 6 W; integrierte Intel-Grafik)
- Grafik: integrierter Intel Graphics-Videokern
- RAM-Unterstützung: 1×DDR5-4800 SO-DIMM, maximale Kapazität 16 GB
- Speicherunterstützung: 1×M.2 2280 NVMe PCIe 3.0 x 4.0 SSD (128 GB – 2 TB Kapazität) oder 1×M.2 2242 SATA SSD (128 GB – 2 TB Kapazität)
- Audio: Realtek ALC3251
- Drahtlose Technologien: Intel Wi-Fi 6E AX211 (Gig+); Bluetooth 5.3
- LAN: Realtek Ethernet Controller RTL8125BG-CG
- Schnittstellen an der Vorderseite: 1×USB 3.2 Gen2 Typ-C, 2×USB 3.2 Gen2 Typ-A, 1×3.5 mm Headset-Buchse, Ein-/Aus-Taste
- Schnittstellen auf der Rückseite: 1×USB 3.2 Gen2 Typ-C (DisplayPort 1.4), 2×USB 3.2 Gen 2 Typ-A, 1×USB 2.0 Typ-A, 1×HDMI 2.1 (TMDS), 1×DisplayPort 1.4, 1×RJ45 LAN 2.5G, 1×DC-Eingang
- Stromversorgung: extern (19 V, 3.42 A, 65 W)
- Unterstützte Betriebssysteme: Windows 11, RedHat Enterprise Linux, Ubuntu 24.04 LTS
- Proprietäre Anwendung: MeineASUS
- Sicherheit: Kensington-Schloss
- Abmessungen: 135 × 115 × 36 mm
- Gewicht: 470 g
- Inhalt der Packung: ASUS NUC14MNK-B Mini-PC, 65W Netzteil, VESA Adapterhalterung, VESA Befestigungsschraubensatz, Garantiedokumentation, Benutzerhandbuch
Positionierung und Preis
In Bezug auf die Positionierung ist die ASUS Der NUC 14 Essential ist ein tragbarer Mini-PC der Einstiegsklasse. Seine Leistung reicht für grundlegende Büroaufgaben völlig aus, und das Gerät ist relativ erschwinglich. Zum Zeitpunkt des Schreibens dieses Artikels kostet das von uns getestete Modell 311 $ bzw. 275 €. Wichtig zu wissen: Speicher und RAM sind in diesem Preis nicht enthalten, da diese nicht vorinstalliert sind. Welche Modelle und Kapazitäten unterstützt werden, erkläre ich im weiteren Verlauf des Tests.
Packungsinhalt
Der NUC 14 Essential wird in einem relativ kleinen Karton geliefert. Das einzige auffällige Detail auf der Verpackung ist ein Aufkleber, der das genaue Modell des Geräts angibt.
Wir packen den Inhalt aus und schauen, was neben dem PC selbst noch alles im Paket enthalten ist:
- Energieversorgung
- VESA Adapterhalterung
- ein Satz Schrauben für VESA Montage
- Garantiedokumentation
- Benutzerhandbuch
Das Netzteil hat eine Leistung von 65W. Die Kabellänge ist mehr als ausreichend. Mit dem mitgelieferten VESA Mit dem Montageadapter kann das Gerät an einer Wand, einer Halterung oder hinter einem Monitor montiert werden. Alle benötigten Schrauben sind im Lieferumfang enthalten.
Ich möchte noch einmal daran erinnern, dass der PC nicht mit vorinstalliertem Speicher oder RAM ausgeliefert wird. Zu Testzwecken erhielt ich ein Kingston Fury SO-DIMM DDR5-4800 Impact Black-Speichermodul mit einer Kapazität von 16 GB sowie eine 500 GB große Kingston NV3 M.2 2280 NVMe PCIe 4.0 SSD vom gleichen Hersteller.
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Design, Anordnung der Anschlüsse und Stecker
Die Gestaltung der ASUS NUC 14 Essential kann als Klassiker seiner Serie bezeichnet werden. Alle Systemkomponenten sind in einem kompakten Kunststoffgehäuse mit den Maßen 135 × 115 × 36 mm und einem Gesamtgewicht von 470 g „verpackt“.
Es gibt einen vollständigen Satz von Anschlüssen und Anschlüssen und noch mehr. Auf der Vorderseite befinden sich:
- an / aus Schalter
- 1 × USB 3.2 Gen2 Typ-C
- 2×USB 3.2 Gen2 Typ-A
- 1×3.5-mm-Audioeingang
Auf der linken Seite des PCs befindet sich nichts. Auf der rechten Seite finden Sie einen Steckplatz für ein Kensington-Schloss.
Auf der Rückseite befinden sich sozusagen alle wichtigen Anschlüsse zum Anschluss:
- 1×USB 3.2 Gen2 Typ-C (DisplayPort 1.4)
- 2 × USB 3.2 Gen 2 Typ-A
- 1 × USB 2.0 Typ A
- 1×HDMI 2.1 (TMDS)
- 1 × DisplayPort 1.4
- 1×RJ45 LAN 2,5G
- 1×DC-Eingang
Mit drei verfügbaren Videoausgängen ist das ASUS NUC 14 Essential kann gleichzeitig mit bis zu drei Monitoren mit 4K-Auflösung verbunden werden.
Die Lüftungsöffnungen zum Abführen der heißen Luft befinden sich an der Rückseite und an der Unterseite des Geräts. Trotz der kompakten Größe ist das interne Kühlsystem gut durchdacht und hält, wie bereits erwähnt, die Temperaturen recht gut im Zaum.
Wir werden später mehr über das Kühlsystem sprechen. Aber jetzt bereiten wir den PC für die Einrichtung und den Test vor.
Vorbereiten der ASUS NUC 14 Unverzichtbar für den Betrieb
Da der NUC 14 Essential ohne Speicher und RAM ausgeliefert wird, müssen diese vor der vollständigen Nutzung des Geräts installiert werden. Das geht ganz einfach: Die vier Schrauben an der Unterseite des Gehäuses lösen, die Abdeckung abnehmen und die fehlenden Komponenten installieren.
Beim Abnehmen der Bodenplatte fällt sofort ein metal Kühlkörper und Wärmeleitpads darauf, die direkten Kontakt mit dem Speicherlaufwerk haben und dabei helfen, die Wärme abzuleiten.
Als nächstes folgt die Standard-Betriebssysteminstallation, in meinem Fall wird es Windows 11 Pro sein. In den Spezifikationen des Geräts wird jedoch auch die Unterstützung von Linux mit Ubuntu erwähnt.
Die Installation von Windows auf dem ASUS NUC 14 Essential funktioniert wie gewohnt. Allerdings gab es ein Problem mit den Treibern. Folgendes Problem: Ich installierte Windows auf dem PC, ohne ihn per Kabel mit dem Internet zu verbinden. Während der Installation musste ich Netzwerktreiber installieren, die Windows 11 nicht automatisch erkannte. Ich musste zum ASUS Besuchen Sie die Website und laden Sie die erforderlichen Treiber herunter, damit das System das Netzwerk initialisieren und die Betriebssysteminstallation fortsetzen kann. Ich erwähne dies, damit Sie, falls Sie das Betriebssystem auf dem Gerät installieren (ohne Verbindung zum Netzwerk herzustellen), ein Treiberpaket von der offiziellen Website auf Ihren Installations-USB-Stick kopieren können. Zusätzlich zu den Netzwerktreibern werden alle anderen benötigten Treiber während des Vorgangs installiert, was sehr praktisch ist.
Um vom Installations-Flash-Laufwerk zu booten, müssen Sie übrigens nichts im BIOS ändern. Stecken Sie einfach das Windows-Flash-Laufwerk ein, und der Installationsvorgang startet automatisch. Ich habe jedoch einen Blick ins BIOS geworfen und die verfügbaren Einstellungen überprüft. Ich zeige sie Ihnen gleich.
Lesen Sie auch: ASUS Power Sync: Optimierung des Arbeitsbereichs mit ASUS NUC-Mini-PCs
BIOS
Um auf das BIOS des ASUS Beim Starten oder Neustarten des NUC 14 Essential müssen Sie die F2-Taste drücken. Im BIOS finden Sie die Standardeinstellungen: Systemübersicht, komponentenspezifische Details, Energie- und Leistungsmanagement, Lüftersteuerung, Sicherheit und Boot-Konfiguration. Im Wesentlichen ist alles, was verfügbar ist, auf dem Foto unten dargestellt.
Besonders hervorzuheben sind die Einstellungen im Energiemodus. Standardmäßig ist dieser auf den Modus „Ausgeglichen“ eingestellt. Mit dieser Einstellung können Sie die Systemleistung leicht steigern, indem Sie in den Modus „Maximale Leistung“ wechseln.
Ich habe jedoch alles so gelassen, wie es ist, und weitere Leistungstests im ausgeglichenen Modus durchgeführt. Ich denke, die meisten Benutzer des ASUS NUC 14 Essential wird das Gerät wahrscheinlich mit den Standardeinstellungen nutzen. Um es vorweg zu nehmen: Die Leistung des PCs in diesem Modus ist für die meisten Arbeitsaufgaben mehr als ausreichend. Glaubt man den synthetischen Benchmarks, ist der Unterschied zwischen den Modi übrigens nicht sehr groß. Allerdings erhöht sich die thermische Belastung des Systems. Sollte Ihnen die Leistung des PCs dennoch nicht ausreichen, wissen Sie jetzt, wo Sie sie leicht steigern können.
Komponenten und Leistung
In diesem Abschnitt gehen wir detailliert auf die Komponenten des Geräts ein und führen die üblichen Benchmarktests durch. Zunächst möchte ich jedoch erläutern, mit welchen Geräten ich diesen PC getestet habe:
- überwachen — Samsung Odyssee g7 (LC32G75TQSIXCI) 32″, 2560×1440, 240 Hz
- Maus - Logitech PRO 2 LIGHTSPEED (RF 2.4 GHz, 1000 Hz)
- Mauspad mit kabelloser Aufladung — Logitech G Powerplay 2
- Tastatur - ASUS ROG Falchion RX Niedriges Profil (HF 2.4 GHz, 1000 Hz)
- RAM – KINGSTON FURY DDR5-4800 Impact Black 32 GB
- Lagerung - KINGSTON NV3 M.2 2280 NVMe PCIe 4.0 500 GB
- Wechselspeicher – Seagate 2SWAP3 500 GB
Ich werde auch einen Screenshot von HWiNFO64 anhängen, auf dem Sie alle Hauptkomponenten des Systems sehen können.
Prozessor
Der ASUS Die Mini-PCs der NUC 14 Essential-Reihe sind mit Intel N97 (TDP 12 W), N250 (TDP 6 W), N150 (TDP 6 W) und Core 3 N355 (TDP 15 W) Prozessoren ausgestattet. Das Prozessormodell hängt von der jeweiligen Gerätevariante ab. Das mir zum Testen bereitgestellte Modell, der RNUC14MNK2500002, basiert beispielsweise auf dem Intel N250 Prozessor.
Dies ist ein neuer mobiler Prozessor der Twin-Lake-Familie, der dieses Jahr auf den Markt kam. Der Prozessor verfügt über vier Kerne, die Daten über vier Threads verarbeiten können. Die maximale Taktfrequenz beträgt 4 GHz. Der Third-Level-Cache ist 4 MB groß. Er wird im 3.8-nm-Prozess gefertigt. Die TDP beträgt 6 W. Er verfügt außerdem über eine integrierte Intel-Grafik.
Der Intel N250 ist ein preisgünstiger Einstiegsprozessor, der primär für Büroanwendungen konzipiert ist. Daher sollte man keine hohe Leistung erwarten. Für typische Büroaufgaben und leichte Medienunterhaltung ist er jedoch mehr als ausreichend. Nachfolgend füge ich eine Reihe von Screenshots aus den Tests hinzu, die meine Aussage untermauern.
Cinebench R15, R20, R23, R24
Leistungstest-CPU-Markierung
Blender CPU-Benchmark
Geekbench 6
V-Ray CPU-Benchmark
CPU-Profil 3DMark
AIDA64 Extreme
Grafiken
Der ASUS Der NUC 14 Essential ist mit der in die CPU integrierten Intel UHD Graphics ausgestattet. Die neueste Version von GPU-Z kann diese GPU übrigens im Gegensatz zu HWiNFO64 nicht richtig erkennen. Daher füge ich unten einen Screenshot von HWiNFO64 ein.
Der Grafikchip ist ehrlich gesagt schwach und eignet sich nicht für Aufgaben, die eine leistungsstarke Grafikkarte erfordern, insbesondere Gaming. Für einfache Arbeiten und Videowiedergabe ist die integrierte iGPU jedoch mehr als ausreichend. Positiv ist, dass die Bildwiederholfrequenz nicht auf 60 Hz begrenzt ist. Ich habe beispielsweise einen 2K-Monitor Samsung Odyssey G7 über HDMI angeschlossen, und er funktionierte mit einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz einwandfrei. Hätte ich den Monitor über DisplayPort angeschlossen, hätte ich idealerweise eine noch höhere Bildwiederholfrequenz einstellen können.
3DMark
Leistungstest 2D / 3D
Geekbench 6 GPU-Benchmark
V-Ray GPU-Benchmark
RAM
Wie bereits mehrfach erwähnt, wird der PC ohne RAM geliefert, sodass dieser separat erworben werden muss. Laut Gerätespezifikationen unterstützt er DDR5-Speicher mit einer maximalen Kapazität von 16 GB und einer maximalen Frequenz von 4800 MHz. Zum Testen wurde mir Kingston Fury DDR5-4800 Impact Black-Speicher mit einer Kapazität von 16 GB (genaues Modell KF548S38IB-16) mit Arbeitstaktungen von 38-38-38-69 CR2 zur Verfügung gestellt.
Nachfolgend teile ich die Ergebnisse der Tests dieses Speichers in Verbindung mit ASUS NUC 14 Essential in AIDA64 Extreme: Lesen, Schreiben, Kopieren, Latenz.
Lagerung
Der Speicher muss, wie auch der RAM, separat erworben werden. Das Gerät unterstützt M.2 2280 NVMe PCIe 3.0 x4 und M.2 2242 SATA SSDs mit Kapazitäten von 128 GB bis 2 TB. Zu Testzwecken wurde mir eine 500 GB Kingston NV3 M.2 2280 NVMe PCIe 4.0 SSD zur Verfügung gestellt. Nachfolgend habe ich die Benchmark-Ergebnisse für dieses Laufwerk aufgeführt. ASUS NUC 14 Essential.
Tests der Gesamtleistung von ASUS NUC 14 Essential
Abschließend noch ein paar allgemeine Leistungstests, bei denen alle Komponenten gemeinsam getestet wurden. Zur Beurteilung der Gesamtleistung habe ich die folgenden Benchmarks verwendet: AIDA64 Cache & Memory Benchmark, PCMark 10 (Express / Extended), CrossMark und Performance Test.
Meine Meinung und Gefühle zur Produktivität
Wie Sie aus den Benchmarks und Tests sehen können, ASUS Der NUC 14 Essential, insbesondere das Modell RNUC14MNK2500002, liefert keine beeindruckenden Zahlen. Nach einiger Zeit kann ich jedoch mit Sicherheit sagen, dass seine Leistung für Büroaufgaben mehr als ausreichend ist. Die Arbeit mit Datenbanken, Dokumenten, das Surfen im Internet und die Kommunikation werden gut bewältigt. Auch einfache Aufgaben in der Fotobearbeitung und weniger anspruchsvolle Videobearbeitung sind möglich. Bei allen genannten Aufgaben hält der PC ein angenehmes Leistungsniveau: Es gibt keine Verlangsamungen, Ruckler oder Einfrieren. Die Reaktionszeit des Systems ist sicherlich nicht so schnell wie bei Mittelklasse- oder High-End-Prozessoren, aber insgesamt ist die Arbeit mit dem ASUS NUC 14 Essential auf Basis des Intel N250 ist ein komfortables Erlebnis.
Auch in Sachen Unterhaltung gibt es keine großen Probleme. So beherrscht der PC YouTube Videos in 4K @ 60FPS lassen sich problemlos wiedergeben, und man kann trotzdem bequem parallel arbeiten. Beim Gaming wird es jedoch anspruchsvoller. Anspruchsvolle moderne Titel und sogar einige ältere übersteigen die Leistungsfähigkeit dieses Systems. Ältere Spiele oder weniger ressourcenintensive Indie-Projekte sollten jedoch problemlos laufen. Auch Emulatoren für bestimmte Retro-Konsolen sollten auf diesem PC problemlos funktionieren. Natürlich ist dieses Gerät nicht primär für Spiele konzipiert – es gibt jedoch Ausnahmen, wie zum Beispiel die ASUS ROG NUC970.
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Kühlsystem und Geräuschpegel
Der ASUS Der NUC 14 Essential ist mit einem speziellen Kühler zur Systemkühlung ausgestattet. Nach dem Entfernen der Bodenabdeckung ist dieser nicht sofort sichtbar, da er sich unter der Platine befindet. Wer jedoch genau hinhört, kann ihn arbeiten hören. Die Lüftungsöffnungen sind ebenfalls strategisch platziert. Zur Kühlung des Speichers verfügt die Bodenabdeckung über zwei Wärmeleitpads, die die Wärme ableiten und über ein metal Einsatz/Heizkörper. Diesen Heizkörper habe ich bereits auf den vorherigen Fotos gezeigt.
Das BIOS verfügt außerdem über eine separate Registerkarte mit Lüftereinstellungen. Hier können Sie zwischen vordefinierten Modi wählen: Leise, Standard oder Leistung oder Ihr eigenes benutzerdefiniertes Profil einrichten. Sie können die Lüftermodi auch über die proprietäre MyASUS App, die ich später im Test genauer vorstellen werde.
Ich habe den PC mit dem Lüfter im Standardmodus (Standard) betrieben und kann bestätigen, dass dies für eine ausreichende Systemkühlung ausreicht. Im Leerlauf überschritt die maximale Prozessortemperatur 78 °C nicht, wobei die Durchschnittstemperaturen zwischen 50 und 58 °C lagen. Unter leichter Last (10 Tabs in Google Chrome und Streaming) YouTube Video in 4K @ 60FPS), lagen die Prozessortemperaturen im Durchschnitt zwischen 70-88°C, mit einem Spitzenwert von 98°C. Unter voller Systemlast (Stresstest in AIDA64 Extreme), erreichte der Prozessor 105 °C. Nach der Drosselung sank seine Durchschnittstemperatur jedoch wieder auf etwa 80 °C.
Insgesamt arbeitet das Kühlsystem effektiv, selbst im Standard-Balanced-Modus. Der Lüfter ist kaum hörbar und nur in absoluter Stille zu hören. Was die Gehäusetemperatur betrifft, erwärmt sich der PC kaum. Man spürt kaum Wärme beim Berühren. Welche Schlussfolgerung lässt sich daraus ziehen? Die ASUS NUC 14 Essential ist leise und für seinen Formfaktor relativ kühl.
Netzwerk, Wireless-Technologien, Audio
Für drahtlose Netzwerke ist die ASUS Der NUC 14 Essential verfügt über Intel Wi-Fi 6E AX211 (Gig+). Für die kabelgebundene Netzwerkverbindung sorgt der Realtek Ethernet Controller RTL8125BG-CG mit einem Standard-RJ45-LAN-Anschluss (2.5G). Für die Verbindung drahtloser Geräte mit dem PC steht Bluetooth 5.3 zur Verfügung. Für die Audioübertragung sorgt der Realtek ALC3251-Chip.
Während des gesamten Testzeitraums traten bei keiner der genannten Komponenten Probleme auf. Der PC erkennt WLAN-Netzwerke schnell und verbindet sich mit ihnen. swiftDie Verbindung bleibt stabil und die Geschwindigkeiten sind typisch für meinen Anbieter und meine Geräte. Hier sind übrigens ein paar Ergebnisse von SpeedTest mit dem HUAWEI WLAN-Router BE3. Die Entfernung zwischen Router und PC betrug ca. 10 Meter, wobei sich die Geräte durch eine Wand hindurch in zwei verschiedenen Räumen befanden.
Auch beim Verbinden und Arbeiten mit Bluetooth-Geräten gab es keine Probleme. Die Tonausgabe über kabelgebundene Lautsprecher/Kopfhörer ist völlig normal und zufriedenstellend.
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MyASUS proprietäre Anwendung
Wie bei allen ASUS Produkte, der NUC 14 Essential wird mit einer proprietären Anwendung geliefert — MyASUSMit dieser App können Sie den Systemstatus überwachen, Lüfterprofile anpassen, Systemdiagnosen durchführen und nach Updates suchen. Sie bietet außerdem Unternehmensnachrichten, Tipps, Empfehlungen und einen direkten Link zum technischen Support.
Darüber hinaus ist der NUC 14 Essential kompatibel mit ASUS Control Center — Software zur effizienten zentralen Verwaltung der Computerinfrastruktur basierend auf Unternehmens- und kommerziellen Produkten. Da diese Software jedoch eher für Systemadministratoren relevant ist, gehen wir heute nicht näher darauf ein.
Fazit
Abschließend die ASUS Der NUC 14 Essential ist ein solides Angebot. Das Gerät bietet komfortable Leistung für arbeitsbezogene Aufgaben und verfügt gleichzeitig über einen ultrakompakten Formfaktor, der in bestimmten Umgebungen und Szenarien nützlich sein kann. Dazu gehören Unternehmensbüros, Bildungseinrichtungen, Einzelhandelsgeschäfte, Kioske, verschiedene Automatisierungssysteme und mehr. Dies sind laut Angaben auf der offiziellen Website die primären Einsatzzwecke. ASUS Website. Erwähnenswert ist, dass der Preis des Geräts relativ erschwinglich ist. Darüber hinaus könnte dieser Mini-PC eine gute Wahl für den Heimgebrauch sein und in bestimmten Szenarien sogar einen Laptop oder ein vollwertiges Desktop-System ersetzen.
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Meine Zweifel betreffen die CPU-Temperatur. Über 50 °C im Leerlauf. Mehr als 80 – 90 °C unter Last… Ist das eine geeignete Maschine für den Heimserver, z. B. mit Debian, Docker und vielen Containern wie HomeAssistant Plex usw.? Sie muss 24 Stunden eingeschaltet sein… Ich habe jetzt einen N95 (Mini-PC Ace Magic) und die Temperaturen sind viel niedriger, etwa 35 °C im Leerlauf und 60 °C unter Last.
Nunca había tenido ein Mini-PC. Ich habe die AMD-Basis genommen, aber bevor ich diesen Salto gemacht habe, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass die Pille am nächsten ist und ich sie probiere. 185€ mit einem N97 (por poco100 Euro mehr als der N97, aber ich weiß, dass der N100 am leistungsstärksten und der N8 am effizientesten im Verbrauch ist … aber von Dios, wenn er XNUMX W ist …)
Es gibt eine 512-SSD, 16 GB RAM, ohne Lüfter und sehr klein. Windows 11. Verbinden Sie 3 Monitore…Va todo super fluido. Die 4K-Wiedergabe war schon seit einiger Zeit selten, aber sie dauerte nicht lange. Für 185€…können Sie nicht mehr bezahlen.
Ich kaufe mir einen Asus, oder ein NUC, aber das ist wertvoll…
Als wir den neuen AMD Zen 6 verkauften, war ich nicht da.