Wer hat gesagt, dass nur Premium-Hüllen alle Bedürfnisse des Benutzers/Käufers erfüllen können? Das durchschnittliche Budget reicht völlig aus, um eine hohe Kapazität, Benutzerfreundlichkeit, hochwertige Kühlung und sogar Beleuchtung zu erhalten. Glaube nicht? Es ist Zeit für mich, wie Morpheus, Ihnen eine rote Pille anzubieten. In Form eines Deepcool KENDOMEN RD-Gehäuses.
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Videorezension von Deepcool KENDOMEN RD
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Positionierung und Ausrüstung Deepcool KENDOMEN RD
Im Arsenal des Unternehmens ist dieses Modell preislich das ausgewogenste. Sie verlangen dafür durchschnittlich 1500 Griwna/57 US-Dollar, darunter sind offene, wenn auch anständige Budgets, und höher im Preis sind hochwertige und deutlich prestigeträchtige Hüllen mit mundgerechten Preisschildern.
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Ich würde KENDOMEN als „Extrem vor RGB“ bezeichnen, da es das letzte Modell in der Modellreihe mit einer LED mit fester Farbe ist. Ach ja, und neben dem RD-Modell gibt es auch TI, also Titanium, und das kommt mir persönlich eleganter vor, da die Hintergrundbeleuchtung dort komplett weiß und neutral ist.
KENDOMEN RD wird in einer Box geliefert und innen mit Schaumstoffklammern befestigt. Wie für solche Fälle üblich, befindet sich das gesamte Zusatzequipment – nämlich ein Satz Schrauben, Klemmen, eine Anleitung und sogar ein PC-Lautsprecher – in einer Tasche im Inneren.
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Aussehen
Optisch verbirgt Deepcool KENDOMEN RD nicht die Tatsache, dass es nur zwei Schritte vom Prestige entfernt ist. Wenn er ein Spieler in Call of Duty wäre, hätte er einen Premium-Skin, aber er würde sich niemals zu einer verbalen Kopulation mit den Verwandten anderer Spieler herablassen – dafür ist er zu gut. Der Korpus ist mattschwarz, mit roten Kunststoffeinsätzen vorne und oben. Sie sind klein, aber akzentuiert und verleihen dem Körper Ausdruckskraft.
Vorne haben wir ein Funktionspanel mit einem Paar USB 2.0 und einem USB 3.0 sowie 3,5-mm-Anschlüssen, einem Power-Button, einem Reset-Button und einem dreistufigen Rheobass zur Regulierung der Lüftergeschwindigkeit. Darunter sind die gleichen roten Kunststoffeinsätze zu sehen, was dezent darauf hindeutet, dass es stattdessen 5,25-Zoll-Steckplätze für optische Laufwerke hätte geben sollen. Und sie sind tatsächlich da, aber um sie zu lösen, muss man das Gehäuse zerlegen und sehr festsitzende Riegel entfernen. Es ist so eng und scharf, dass es einfach weh tut, es mit dem Finger zu machen.
Etwas tiefer befindet sich ein herausnehmbarer Filter, hinter dem sich ein Paar transparente 120-mm-Lüfter für die Luftansaugung befinden. Wenn sie eingeschaltet sind, flackern sie mit einem gedämpften roten Licht.
Die linke Wand ist durchscheinend, aber nicht komplett aus Glas, sondern in der Mitte aus Kunststoff. Rechts ist eine Metallabdeckung.
Dahinter verbirgt sich ein Standardsatz von sieben mit Steckern abgedeckten PCI-E-Steckplätzen sowie ein Lüfter zum Ausblasen von Luft – ohne Hintergrundbeleuchtung.
Von oben betrachtet ist das Gehäuse interessant: Näher an der Funktionsplatte befindet sich eine undurchsichtige Wanne mit gitterartigen Adern, in die ein 2,5-Zoll-Laufwerk perfekt passt. Genauer gesagt würde es passen, wenn es zusätzliche Aussparungen für Kabel gäbe. Aber sie sind nicht da. Es gibt nur eine Nische.
Daneben befindet sich ein weiterer, mit rotem Kunststoff umrandeter Filter – darunter zwei 120-mm-Gebläselüfter, ohne Hintergrundbeleuchtung.
Darunter befinden sich Gummifüße und ein Staubfilter für das Netzteil.
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Interner Geräte
Öffnet man das Gehäuse, erkennt man, dass das Design mit der roten Lackierung auch beim Äußeren nicht aufhört. Und das ist lobenswert. Das erste, was ins Auge fällt, sind die Kunststoffstopfen mit Blinkern oben rechts. Dabei handelt es sich um ein cleveres System zur werkzeuglosen Fixierung von Medien mithilfe dünner Kunststoffstifte. Je nach Gerätetyp können die Stecker in fünf oder sechs verschiedenen Positionen befestigt werden.
Es gibt sechs Speicherschächte, jeweils drei für 2,5- und 3,5-Zoll-Laufwerke, alle auf roten Kunststoffschlitten mit Silikondämpfern. Der Nachteil der Schlitten besteht darin, dass die Antriebe darin nicht ohne den Einsatz kompletter Schrauben befestigt werden. Das Plus ist, dass die Dämpfer einwandfrei funktionieren und die Festplatten nahezu unhörbar sind. Ich wage sogar, dieses System mit einem Geräuschunterdrücker zu vergleichen be quiet!, was ein Indikator für sich ist.
Im Inneren des Gehäuses befinden sich außerdem bis zu vier Kabel mit Molex am Ende zum Anschluss aller Lüfter. Und ich gebe zu, dass es selbst mit modularen Netzteilen schwierig ist, das gesamte Set anzuschließen be quiet! Reine Kraft 10, zumindest mit mehr Budget wie Deepcool DQ750ST. Äußerst erfreulich ist aber die Aussparung für den hinteren Teil des Mainboards unter dem Sockel. Der Einbau von Kühlsystemen wie Aardwolf erfordert in einem solchen Fall keine Demontage des Motherboards – ein Luxus, den es bei meinem alten Aerocool Aero 500 nicht gibt.
Überhaupt steckt KENDOMEN voller angenehmer Kleinigkeiten und Tricks, die die Bedienung vereinfachen. Es ist für Mainboards bis ATX geeignet, Netzteile passen zum ATX PS2-Standard. Die Platte zur Fixierung des Mainboards verfügt an den Seiten über genügend Aussparungen, um die Kabelführung einfach und bequem zu gestalten, allerdings gibt es keine Premium-Features wie gummierte Löcher im Gehäuse. Der Sitz unter dem Netzteil ist jedoch mit einem Dämpferpolster zur Dämpfung des Rückstoßes ausgestattet. Stille ist auch ein Plus.
Ein weiterer Trick betrifft den Zentralblock für 2,5-Zoll-Laufwerke. Damit bietet das Gehäuse Platz für Grafikkarten mit einer Länge von bis zu 310 mm, lässt sich aber abnehmen und erhält bei den längsten Modellen weitere 90 mm Freiraum.
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Montage und Betrieb
Der Zusammenbau des Systems im Deepcool KENDOMEN RD ist recht einfach und angenehm. Bis auf ein zusätzliches Durcheinander mit einem Haufen Molex ist alles einfach und schnell angebracht. Das zusammengebaute Gehäuse sieht sehr saftig aus. Natürlich empfehle ich Komponenten, die entweder rot sind, oder mit roter Hintergrundbeleuchtung, oder allgemein RGB. Komponenten von MSI sind ideal, die Drachenwaage mit Hintergrundbeleuchtung sieht durch das Seitenfenster umwerfend aus.
Wie ich bereits sagte, unterdrückt das Gehäuse Geräusche perfekt. Auch der Luftstrom ist hervorragend, die Zirkulation stabil und kompetent, und das schon nach dem Auspacken... wenn man natürlich alles Molex anschließt. Beim ersten Mal hat es bei mir nicht funktioniert und das obere Paar der 120-Millimeter-Einheiten hat beschlossen, sich nicht einzuschalten. Aber das sind Kleinigkeiten.
Ergebnisse von Deepcool KENDOMEN RD
Dieses Gehäuse ist ein hervorragendes Argument für diejenigen, die daran zweifeln, dass man für 1500 Griwna nicht nur ein gutes, sondern sogar ein ausgezeichnetes Gehäuse mit fast allen Komponenten bekommen kann, die sowohl ein normaler Spieler als auch ein Enthusiast benötigen. Ja, es gibt Kleinigkeiten und Unebenheiten, aber für so einen Preis ist es einfach ein Zauber. Root Nation empfiehlt
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Ich hatte auch Probleme mit den oberen Plattenspielern, und irgendwie verstehe ich nicht, wie man sie anschließt. Die vorderen und hinteren Lüfter funktionieren, die oberen jedoch nicht. Ich habe sie an das GIGABYTE Z390 AORUS ELITE-Board angeschlossen. Kennt jemand den Grund?
Die Kombination aus Rot und Schwarz hat mir schon immer gefallen, daher hat das Dipkulov-Team das Design übernommen, und auch die Einfachheit des Designs und der Montage ist top, alles lässt sich leicht entfernen und installieren. Für so viel Geld gibt es selbst mit Panoramaglas nur sehr wenige Optionen, und in der Dipkul-Modellreihe gibt es genügend Koffer für jedes Budget, sodass es für andere Marken schwierig sein wird, mitzuhalten.
Es hat auch einen Staubfilter, Rheobass, BP unten. Für diese Menge wirklich süße Snacks. Und ähnliche Fälle von namhaften Herstellern habe ich sozusagen zwei gezählt.
Kopeechny mit solchen Daten. Tatsächlich ein vollwertiger Spielekoffer mit entsprechender Kühlung und Dekoration. Erhältlich mit weißer und blauer Hintergrundbeleuchtung. Nach eigener Erfahrung dämpfen die stabilen, stoßdämpfenden Beine Vibrationen sehr gut.
Für 4 Rubel kann ich mich an keinen besseren Fall erinnern. Es ist realistisch, ein Gaming-System mittlerer/hoher Stufe zusammenzustellen und zusätzlich ein Gehäuse mit Hintergrundbeleuchtung zu erhalten, wie bei teuren Modellen.
Ja, der Fall erwies sich plötzlich als sinnvoll :)
Ich habe mich trotzdem entschieden, es selbst zu machen, danke für die hochwertige Analyse. Die Eisen funktionierten ohne Probleme, es stellte sich heraus, dass die Fotos nicht die ganze Schönheit der Hintergrundbeleuchtungskombination wiedergeben.
Ja, ich benutze es im Allgemeinen, es ist wunderschön