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Airbus testet ein System, das das Flugzeug im Notfall retten soll

Bei der autonomen Transportunterstützung geht es nicht mehr nur um Autos – es ist ein Unternehmen Airbus hat mit der Erprobung eines Pilotenassistenzsystems namens DragonFly, die im Notfall das Flugzeug retten kann. Es wird eine dreimonatige Testphase durchlaufen, in der seine Flugbahnfähigkeit, automatisierte Landetechnologie und Pilotenassistenztechnologie getestet werden.

Das Hauptmerkmal des Systems ist, dass es in Notsituationen automatisch die Flugrichtung ändern kann. Er kann nicht nur anhand von Faktoren wie Luftraumvorschriften und Wetter selbstständig die Route zum besten Flughafen wählen, sondern auch sofort Kontakt mit der Flugsicherung und dem Operations Center der Airline aufnehmen. Wenn die Piloten also irgendwie nicht in der Lage sind, das Flugzeug zu fliegen, kann es trotzdem sicher landen.

Mit Hilfe des DragonFly-Systems landet das Flugzeug mithilfe von Sensoren und Bildverarbeitungsalgorithmen automatisch auf jeder Landebahn. Piloten können sogar Unterstützung beim Umfliegen von Flughäfen erhalten – dabei hilft eine Technologie, die die Genehmigungen der Fluglotsen in nützliche Hinweise in einer speziellen Begleitanwendung umwandelt. Auf diese Weise kann das System den Piloten bei der Geschwindigkeitsregelung unterstützen und ihn vor Hindernissen warnen.

Die Tests sind bisher auf ein A350-1000-Demonstratorflugzeug beschränkt. Es ist wahrscheinlich, dass noch viel Zeit und Tests erforderlich sind, bevor das DragonFly-System die Massenproduktion erreicht. Darüber hinaus muss seine Verwendung von Aufsichtsbehörden (z. B. der US Federal Aviation Administration) genehmigt werden.

Das Erscheinen von DragonFly deutet jedoch bereits an, wohin die Reise autonomer Flugsysteme geht. Auch wenn vollautonome Verkehrsflugzeuge noch lange nicht auf den Markt kommen werden, wird es in naher Zukunft Flugzeuge geben, die selbst mitten in einer Krise wenig Eingriff erfordern. Es kann auch dazu beitragen, die Anzahl der Flüge zu Flughäfen mit schwierigen Landungen (wie dem neuseeländischen Flughafen Wellington) zu erhöhen und Verzögerungen bei der Navigation zu minimieren.

„DragonFly hat eine phänomenale Sicht, die Fähigkeit, 360° zu sehen, kann Orientierungspunkte erkennen, die ihm wiederum dabei helfen, seine territorialen Grenzen zu bestimmen. Die Systeme, die wir entwickeln und testen, sind auch darauf ausgelegt, Merkmale in der Landschaft zu erfassen und zu identifizieren, die es dem Flugzeug ermöglichen, die Umgebung zu „sehen“ und sicher in ihr zu manövrieren“, sagten Airbus-Vertreter.

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Svitlana Anisimova

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  • ,.„Die Libelle hat eine phänomenale Sicht, die Fähigkeit, 360° zu sehen, sie kann Orientierungspunkte erkennen, die ihr wiederum dabei helfen, ihre territorialen Grenzen zu bestimmen …“, sagten Airbus-Vertreter.
    -- Ja, das System beinhaltet noch die alte Dame?
    Erklären Sie dann bitte, wie sie es geschafft hat, ihr „phänomenales Sehvermögen“ zu bewahren?

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    • Was ist falsch? Eine psychische Libelle sagt Ereignisse voraus. Sie ist also bereits blind ... hat aber eine phänomenale jenseitige Sicht!

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    • Danke für den Hinweis, DragonFly hat natürlich nur den Namen des Systems falsch übersetzt, es stellte sich als sehr lustig heraus :-D

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