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OpenAI-Projekt F*: Was es ist und warum das Projekt Anlass zur Sorge gibt

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Geheimnisvoll Projekt Q* von OpenAI sorgt bei Experten für Besorgnis. Kann er wirklich gefährlich für die Menschheit sein? Was ist über ihn bekannt? Nachdem Sam Altman letzte Woche zunächst gefeuert wurde und er und das Team fast in die USA gezogen wären Microsoft, dann kehrte er tatsächlich an seinen Arbeitsplatz zurück (darüber wir haben hier geschrieben) ist OpenAI wieder in den Nachrichten. Diesmal aufgrund dessen, was einige Forscher als mögliche Bedrohung für die Menschheit bezeichnen. Ja, Sie haben richtig gelesen, eine Bedrohung für die Menschheit.

Der eigentliche Umbruch in der Welt der Technologie wurde durch das Projekt Q* verursacht – ein unbekanntes Projekt der allgemeinen künstlichen Intelligenz (AGI) – ausgesprochen „Q-Star“. Obwohl sich dieses Projekt noch in einem frühen Stadium befindet, gilt es als wirklich bahnbrechend in der AGI-Entwicklung. Einige sehen darin jedoch eine Gefahr für die Menschheit.

OpenAI-Projekt Q

Ein geheimes Projekt für künstliche Intelligenz, das vom berühmten Labor für künstliche Intelligenz OpenAI entwickelt wurde, hat das Potenzial, Technologie und Gesellschaft im Allgemeinen zu revolutionieren. Es wirft aber auch einige ethische Fragen zu den Risiken auf. Während Einzelheiten über die erstaunlichen Fähigkeiten von Projekt Q* ans Licht kommen, tauchen immer mehr Spekulationen darüber auf, was es für die Zukunft der Menschheit bedeuten könnte.

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Was ist Künstliche Allgemeine Intelligenz (AGI)?

Um den Hype um Projekt Q* (Q-Star) zu verstehen, versuchen wir zunächst zu verstehen, worum es beim Konzept der Künstlichen Allgemeinen Intelligenz (AGI) geht. Während sich aktuelle KI-Systeme bei engen, spezifischen Aufgaben wie dem Schachspielen oder der Generierung von Bildern auszeichnen, bezieht sich die allgemeine KI auf Maschinen, die in vielen Bereichen auf menschlicher Ebene lernen und denken können. Das heißt, sie können wie kleine Kinder in der Schule beispielsweise die Grundlagen der Mathematik, Chemie, Biologie usw. lernen.

Allgemeine künstliche Intelligenz (AGI) ist eine Art maschineller Intelligenz, die hypothetisch die menschliche Intelligenz oder das menschliche Verhalten nachahmen kann, mit der Fähigkeit, dieses Potenzial zu erlernen und zur Lösung einer Vielzahl von Problemen anzuwenden. AGI wird auch als starke künstliche Intelligenz, vollständige künstliche Intelligenz oder künstliche Intelligenz auf menschlicher Ebene bezeichnet. Allgemeine KI unterscheidet sich von schwacher oder enger KI, die nur in der Lage ist, spezifische oder spezialisierte Aufgaben innerhalb vorgegebener Parameter auszuführen. Das ZHI wird in der Lage sein, verschiedene komplexe Probleme aus unterschiedlichen Wissensgebieten selbstständig zu lösen.

OpenAI-Projekt Q

Die Schaffung künstlicher Intelligenz steht im Mittelpunkt der Forschung zu künstlicher Intelligenz von Unternehmen wie DeepMind und Anthropic. CSI ist ein sehr beliebtes Thema in der Science-Fiction-Literatur und könnte zukünftige Forschung prägen. Einige argumentieren, dass es möglich ist, innerhalb von Jahren oder Jahrzehnten eine OGA zu gründen, während andere argumentieren, dass es ein Jahrhundert oder länger dauern könnte. Aber es gibt diejenigen, die glauben, dass dies niemals erreicht werden wird. Einige haben die Anfänge eines URI in GPT-3 gesehen, aber er scheint immer noch weit davon entfernt zu sein, die grundlegenden Kriterien zu erfüllen.

Die Schaffung einer künstlichen allgemeinen Intelligenz (AGI) wird von Forschern als der heilige Gral der künstlichen Intelligenz angesehen, eine theoretische Möglichkeit, die ihre Fantasie schon lange beflügelt. Daher löste das Erscheinen eines solchen Projekts wie OpenAI Project Q* große Resonanz in der Welt der Algorithmenforschung für künstliche Intelligenz aus. Obwohl jeder versteht, dass dies nur die ersten Schritte sind, fast blind, in eine Welt, in der künstliche Intelligenz über die gleichen Fähigkeiten wie Menschen oder sogar über höhere verfügen wird.

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Was ist Projekt Q*?

Project Q* ist kein typischer Algorithmus, da es sich um ein Modell der künstlichen Intelligenz handelt, das sich zunehmend dem Modell der künstlichen allgemeinen Intelligenz (AGI) annähert. Das bedeutet, dass Project Q* im Gegensatz zu ChatGPT im Vergleich zu anderen Algorithmen bessere Denk- und kognitive Fähigkeiten aufweist. ChatGPT antwortet derzeit auf Anfragen auf der Grundlage einer großen Menge an Faktenmaterial, aber mit AGI lernt das KI-Modell das logische Denken und die Fähigkeit, selbstständig zu denken und zu verstehen. Es ist bereits bekannt, dass Project Q* in der Lage ist, einfache mathematische Probleme zu lösen, die nicht Teil seines Schulungsmaterials waren. Einige Forscher sehen darin einen bedeutenden Schritt zur Schaffung einer allgemeinen künstlichen Intelligenz (AGI). OpenAI definiert AGI als künstliche Intelligenzsysteme, die intelligenter sind als Menschen.

OpenAI-Projekt Q

Die Entwicklung des Projekts Q* wird vom OpenAI-Chefwissenschaftler Ilya Sutzkever geleitet und seine Grundlage wurde von den Forschern Jakub Pakhotsky und Shimon Sidor untermauert.

Die Fähigkeit eines Algorithmus, mathematische Probleme selbstständig zu lösen, auch wenn diese Probleme nicht Teil des Trainingsdatensatzes waren, gilt als Durchbruch auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz. Meinungsverschiedenheiten im Team bezüglich dieses Projekts stehen im Zusammenhang mit der vorübergehenden Absetzung von OpenAI-CEO Sam Altman. Es ist bekannt, dass eine Gruppe von Unternehmensforschern vor Altmans Entlassung einen Brief an den Vorstand schickte, in dem sie vor der Entdeckung von KI warnten, die eine Bedrohung für die Menschheit darstellen könnte. Dieser Brief, in dem Berichten zufolge der Project Q*-Algorithmus besprochen wurde, wurde als einer der Faktoren angeführt, die zu Altmans Entlassung führten. Allerdings sind die Fähigkeiten von Projekt Q* und die potenziellen Risiken, die es mit sich bringen kann, nicht vollständig geklärt, da die Details unbekannt sind. Nichts wurde der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

OpenAI-Projekt Q

Im Wesentlichen handelt es sich bei Project Q* um eine modellfreie Reinforcement-Learning-Methode, die sich von herkömmlichen Modellen dadurch unterscheidet, dass keine Vorkenntnisse über die Umgebung erforderlich sind. Stattdessen lernt es durch Erfahrung und passt seine Handlungen auf der Grundlage von Belohnungen und Strafen an. Technische Experten glauben, dass Project Q* durch den Erwerb von Fähigkeiten, die den menschlichen kognitiven Fähigkeiten ähneln, herausragende Fähigkeiten erlangen kann.

Es ist jedoch dieses Merkmal, das am neuen Modell der künstlichen Intelligenz am beeindruckendsten ist, das Forscher und Kritiker beunruhigt und ihre Befürchtungen hinsichtlich der realen Anwendungen der Technologie und der damit verbundenen Risiken weckt. Wovor haben Wissenschaftler und Forscher solche Angst? Lass es uns herausfinden.

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Sie haben Angst vor dem Unbekannten

Der Mensch hatte schon immer Angst vor dem Unbekannten, dem Unerkennbaren. Dies ist die menschliche Essenz, ein Merkmal unseres Charakters und unserer Lebensweise.

Die Welt der Technologie erfuhr im November 2023 nach Reuters von Project Q* gemeldet über einen internen Brief besorgter OpenAI-Forscher. Der Inhalt des Briefes war vage, aber er analysierte Berichten zufolge ernsthaft die Fähigkeiten von Projekt Q*. Wie oben erwähnt, gibt es sogar Spekulationen darüber, dass es dieser Brief war, der den Rücktritt von Sam Altman auslöste.

OpenAI-Projekt Q

Diese explosive Entdeckung hat zu verschiedenen Hypothesen über die Natur des Projekts Q* geführt. Wissenschaftler haben vorgeschlagen, dass dies ein revolutionäres natürliches Sprachmodell für KI sein könnte. Eine Art Erfinder neuer Algorithmen, der sie für andere Formen der KI oder etwas ganz anderes in diesem Bereich erstellen wird.

Altmans provokante Äußerungen über allgemeine künstliche Intelligenz als „durchschnittlicher Arbeitnehmer“ haben bereits Bedenken hinsichtlich der Arbeitsplatzsicherheit und der unaufhaltsamen Ausweitung des Einflusses von KI geweckt. Dieser mysteriöse Algorithmus gilt als Meilenstein in der Entwicklung der Künstlichen Allgemeinen Intelligenz (AGI). Allerdings versteht jeder, dass dieser Meilenstein teuer ist. Und es geht jetzt nicht um Geld. Das vom neuen KI-Modell versprochene Niveau der kognitiven Fähigkeiten bringt Unsicherheit mit sich. OpenAI-Wissenschaftler versprechen, dass KI auf menschlicher Ebene denken wird. Und das bedeutet, dass wir viele Dinge nicht wissen und die Konsequenzen nicht vorhersagen können. Und je unbekannter, desto schwieriger ist es, sich darauf vorzubereiten, das Problem zu kontrollieren oder zu beheben. Das heißt, der neue Algorithmus ist zur Selbstverbesserung und Weiterentwicklung fähig. Irgendwo haben wir das schon gesehen...

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Erstaunliche Details über die Fähigkeiten von Project Q*

Als immer mehr Informationen ans Licht kamen, schockierte das viele Forscher. Erste Anzeichen deuteten darauf hin, dass Project Q* ein erstaunliches Talent für Mathematik hatte. Im Gegensatz zu einem Taschenrechner, der mechanische Berechnungen durchführt, kann Project Q* angeblich Logik und Argumentation nutzen, um komplexe mathematische Probleme zu lösen. Diese mathematische Fähigkeit zur Verallgemeinerung weist auf die Entwicklung einer breiten Intelligenz hin.

OpenAI-Projekt Q

Auch das autonome Training von Project Q* ohne die spezifischen Datensätze, die zum Training typischer KIs verwendet werden, wird ein großer Fortschritt sein. Es bleibt unbekannt, ob Project Q* andere Fähigkeiten beherrscht. Aber seine mathematischen Fähigkeiten sind an sich schon so erstaunlich, dass sie selbst erfahrene Forscher verwirren.

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Der Weg von Project Q* zur Dominanz?

Hierzu gibt es sowohl optimistische als auch pessimistische Szenarios. Optimisten werden sagen, dass Projekt Q* der Funke sein könnte, der zu einem technologischen Durchbruch führt. Während sich das System rekursiv selbst verbessert, könnte seine übernatürliche Intelligenz dazu beitragen, einige der wichtigsten Probleme der Menschheit zu lösen, vom Klimawandel bis zur Krankheitsbekämpfung. Project Q* kann langweilige Arbeit automatisieren und unsere freie Zeit für andere Aktivitäten freigeben.

OpenAI-Projekt Q

Obwohl es noch viel mehr pessimistische Optionen gibt. Manchmal sind sie durchaus vernünftig und haben eine bestimmte Bedeutung.

Verlust von Arbeitsplätzen

Schnelle Veränderungen in der Technologieentwicklung können die individuelle Anpassung der Menschen übertreffen. Dies wird zum Verlust einer oder mehrerer Generationen führen, die nicht in der Lage sein werden, die notwendigen Fähigkeiten oder Kenntnisse zu erwerben, um sich an neue Realitäten anzupassen. Das bedeutet wiederum, dass weniger Menschen ihren Arbeitsplatz behalten können. Sie wird stattdessen von Maschinen, automatisierten Systemen und Robotern durchgeführt. Allerdings ist die Antwort nicht so eindeutig, wenn es um qualifizierte Fachkräfte geht. Darüber hinaus könnten neue Berufe entstehen, die sich speziell auf die Entwicklung von Algorithmen für künstliche Intelligenz beziehen. Aber es gibt immer noch Risiken, und die Menschheit hat kein Recht, sie zu ignorieren.

Die Gefahr unkontrollierter Macht

Wenn eine so mächtige KI wie Projekt Q* in die Hände von Menschen mit schändlichen Absichten gerät, riskiert sie katastrophale Folgen für die Menschheit. Selbst ohne potenziell böswillige Absicht kann die Entscheidungsebene von Project Q* zu schädlichen Ergebnissen führen, was die entscheidende Bedeutung einer sorgfältigen Bewertung seiner Anwendung unterstreicht.

Wenn Project Q* schlecht für die menschlichen Bedürfnisse optimiert ist, kann es durch seine Fähigkeit, einige willkürliche Metriken zu maximieren, Schaden anrichten. Oder es kann eine politische Dimension haben, etwa die Nutzung zur staatlichen Überwachung oder Repression. Eine offene Debatte rund um die Wirkungsanalyse des Projekts Q* soll dabei helfen, mögliche Szenarien für die Entwicklung des ZHI zu definieren.

Steht uns ein „Mensch gegen Maschine“-Showdown bevor?

Hollywood hat in seinen Filmen bereits viele Szenarien einer solchen Konfrontation entworfen. Wir alle erinnern uns an das berühmte SkyNet und die Folgen einer solchen Entdeckung. Vielleicht sollten sich OpenAI-Forscher diesen Film noch einmal ansehen?

Die Menschheit muss Signale und Herausforderungen annehmen und auf das vorbereitet sein, was passieren kann. Ein Modell der künstlichen Intelligenz, das wie ein Mensch denken kann, könnte eines Tages unser Feind werden. Viele würden argumentieren, dass Wissenschaftler in Zukunft genau wissen werden, wie sie die Situation unter Kontrolle halten können. Aber bei Maschinen kann man nicht völlig ausschließen, dass sie versuchen, den Menschen zu übernehmen.

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Warum schweigt OpenAI?

Trotz des großen öffentlichen Interesses an Project Q* schweigt sich das Management von OpenAI über die Besonderheiten des Algorithmus aus. Aber das interne Leck zeigt wachsende Spannungen im Labor über Prioritäten und Offenheit der Entwicklungen. Während viele OpenAI-Insider die Gründung von Project Q* unterstützen, argumentieren Kritiker, dass Transparenz gegenüber der Beschleunigung des wissenschaftlichen Fortschritts um jeden Preis in den Hintergrund gerückt sei. Und einige Forscher befürchten, dass Systemen unglaubliche Macht verliehen wird, deren Ziele nicht unbedingt mit menschlichen Werten und Ethik übereinstimmen. Diese Forscher glauben, dass die Debatten über Aufsicht und Rechenschaftspflicht gefährlich verstummt sind. Sie erfordern mehr Publizität und Details.

OpenAI-Projekt Q

Als Schöpfer von Project Q* muss OpenAI verstehen, dass sie über eine Technologie verfügen, die die Entwicklungsmöglichkeiten der Gesellschaft entweder erheblich erweitern oder sie rücksichtslos zerstören kann. Solche bedeutenden Innovationen verdienen viel mehr Transparenz, um das Vertrauen der Öffentlichkeit aufzubauen. Jeder Prognostiker des Maschinenzeitalters muss die Risiken und Vorteile sorgfältig abwägen. Und die Entwickler von Project Q* müssen genug Weisheit und Sorgfalt an den Tag legen, um die Gesellschaft sicher in eine neue Ära der allgemeinen künstlichen Intelligenz zu führen, die möglicherweise früher kommt, als wir es uns jemals vorgestellt haben.

Damit allgemeine künstliche Intelligenz für die Menschheit nützlich und sicher ist, muss sichergestellt werden, dass sie sicher, ethisch und im Einklang mit den Werten und Zielen der Menschheit arbeitet. Dies erfordert die Entwicklung und Umsetzung geeigneter Regulierungsakte, Standards, Regeln und Protokolle, die die Handlungen und das Verhalten des CSI kontrollieren und einschränken. Darüber hinaus müssen die potenziellen Bedrohungen und Risiken beseitigt werden, die mit Missbräuchen, Unfällen, Unvereinbarkeiten, Manipulationen und Konflikten einhergehen und zur Zerstörung der Menschheit führen könnten. Inzwischen haben Investoren und Microsoft Man wartet sehnsüchtig auf ein marktfähiges Produkt, das Gewinn abwerfen könnte, was zweifellos im Widerspruch zu der Notwendigkeit steht, verantwortungsvoll zu handeln. Hoffen wir, dass der gesunde Menschenverstand siegt.

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