Root NationAudio-KopfhörerTronsmart Onyx Prime Review: TWS-Headset mit zwei Treibern für 50 US-Dollar

Tronsmart Onyx Prime Review: TWS-Headset mit zwei Treibern für 50 US-Dollar

-

Im vergangenen November stellte Tronsmart ein neues TWS-Headset vor – Tronsmart Onyx Prime. Sein Hauptmerkmal ist der Klang, für den ein kraftvoller dynamischer Treiber und ein sorgfältig abgestimmter Balanced-Armature-Treiber verantwortlich sind. Das heißt, wir haben es mit TWS-Kopfhörern mit zwei Treibern und einem erweiterten Frequenzbereich und einem relativ niedrigen Preis zu tun. In diesem Testbericht lernen wir den Onyx Prime kennen und erfahren, ob die Neuheit nur durch ihren Klang auffällt.

Tronsmart Onyx Prime

Technische Eigenschaften von Tronsmart Onyx Prime

  • Typ: TWS, im Kanal
  • Treiber: Hybrid Double (dynamisch und Anker)
  • Frequenzbereich: erweitert, 10 Hz-25 kHz
  • Chipsatz: Qualcomm QCC3040
  • Aktive Rauschunterdrückung: fehlt
  • Bluetooth-Version: 5.2
  • Bluetooth-Profile: AVRCP 1.5, A2DP 1.3, HFP 1.7
  • Bluetooth-Codecs: aptX, aptX Adaptive, SBC, AAC
  • Übertragungsreichweite: mehr als 10 m
  • Ladeanschluss: USB Typ-C
  • Unterstützung für kabelloses Laden: fehlt
  • Akkukapazität: 50 mAh in jedem der Kopfhörer, 500 mAh im Case
  • Kopfhörerbetriebszeit: bis zu 7 Stunden
  • Betriebsdauer des Kopfhörers zusammen mit dem Case: bis zu 40 Stunden
  • Aufladen: 2 Stunden für Kopfhörer und Hülle
  • Gehäuseabmessungen: 70,0 × 48,3 × 30,4 mm
  • Gehäusegewicht: 55,1 g
  • Sonstiges: Spielmodus mit niedriger Latenz

Positionierung und Preis von Tronsmart Onyx Prime

Tronsmart Onyx Prime ist ein völlig neues Modell in der Reihe der TWS-Headsets der Tronsmart Onyx-Serie. In der Regel zeichnen sich alle komplett kabellosen Headsets dieser Serie durch einen niedrigen Preis aus, und derzeit werden für kein Headset der Serie mehr als die üblichen 50-60 Dollar verlangt. Und das teuerste ist das Neue Tronsmart Onyx Prime mit einem durchschnittlichen Preisschild $50 in China.

Tronsmart Onyx Prime

Es sollte sofort gewarnt werden, dass das neue Produkt nicht die ultimative Lösung ist und nicht die gleiche breite Funktionalität bietet, die in fortschrittlicheren und teureren Headsets wie dem Flaggschiff verfügbar ist Tronsmart Apollo Air +. Der Hersteller trennt sie klar, und bei Onyx Prime findet man beispielsweise weder Autopause noch ein aktives Rauschunterdrückungssystem.

Lesen Sie auch: Tronsmart Battle Review: Gaming TWS für 30 $?

Paket-Inhalt

Die Tronsmart Onyx Prime-Box ist für ein TWS-Headset relativ groß und in den Farben Orange und Weiß gehalten. Es hat eine magnetische Abdeckung, die den Eindruck erweckt, dass wir es mit einem teuren Gerät zu tun haben. Durch das transparente Fenster können Sie das Ladeetui sehen (Kopfhörer befinden sich im Inneren) sowie einen Teil des Sets - zwei Paar Ohrstöpsel in verschiedenen Größen und zusätzliche Silikon-Ohrhalterungen.

Ebenfalls in der Verpackung finden Sie ein einfaches kurzes USB-Typ-A/Typ-C-Kabel in Schwarz, ein informatives Farbheft, Anweisungen und Garantie. Generell bietet die Ausstattung alles Nötige, mehr aber auch nicht. Zusätzliche Düsen mit Befestigungselementen - klein und groß (S und L) und mittel (M) - befinden sich zunächst an den Kopfhörern selbst.

Design, Materialien, Montage und Anordnung der Elemente

Das Ladecase und die Kopfhörer selbst sehen nicht wie irgendwelche TWS-Headsets des Herstellers aus, obwohl Tronsmart vor allem im Budget-Segment bereits eine ähnliche Praxis hatte. Man kann sagen, dass das Onyx Prime ein "neues" Design hat, obwohl die Form des Gehäuses Headset-Taschen anderer Hersteller ähnelt. Es ist leicht oval, symmetrisch, aber ziemlich breit. Bemerkenswert ist von den Erkennungszeichen auf dem Gehäuse lediglich die Tronsmart-Prägung auf der oberen Abdeckung, die also überhaupt nicht ins Auge fällt.

Das Gehäuse besteht vollständig aus Kunststoff, aber es ist nicht das gleiche Budget-Kunststoff wie zuvor. Es sieht anders aus und die Beschichtung fühlt sich anders an. Optisch mag das Material rau erscheinen, tatsächlich ist es aber glatt. Zusätzlich fällt mir die schwarze Farbe auf, die im wirklichen Leben im Licht sogar leicht an Graphit erinnert. Gefreut hat mich auch die Tatsache, dass außen kein Glanz vorhanden ist und so ein Gehäuse sein Aussehen über die Zeit besser behält. Während des aktiven Gebrauchs traten keine Kratzer oder Schrammen auf. Wir befürworten ein solches Vorgehen auf jeden Fall.

- Werbung -

Was können Sie über die Leistung der Liner selbst sagen, denn sie sind im Gegenteil vollständig glänzend. Dies ist im Allgemeinen eine ziemlich gängige Praxis, aber dennoch - ein Glanz ist ein Glanz, außerdem ist er schwarz und die Kopfhörer selbst sind gleichzeitig ziemlich groß. Ein solches Material wird schließlich mit kleinen Kratzern übersät sein und Sie müssen darauf vorbereitet sein, da andere praktischere Farben von Tronsmart Onyx Prime leider nicht vorgesehen sind.

Neben der Farbe ist natürlich auch das generelle Design der Kopfhörer wichtig. In diesem Fall ist es ... ziemlich eigenartig und wird meiner Meinung nach nicht jedem gefallen. Die Kopfhörer, sagen wir es ganz offen, sind massiv. Dies sind große "Fässer" mit einem in jeder Hinsicht ziemlich breiten Bein, aber gleichzeitig nicht sehr lang. Nicht einmal ein Bein, sondern eine Art "Pfote". Zu den weiteren Merkmalen der Ohrstöpsel gehören austauschbare Silikon-Ohrhalterungen (entweder Haken oder Ohrstöpsel) und jeweils das Tronsmart-Markenlogo.

Oben auf dem Deckel der Hülle befindet sich die bereits erwähnte Tronsmart-Logoprägung, auf der Vorderseite befindet sich eine breite Kerbe zum bequemen Öffnen des Deckels. Andere Elemente befinden sich auf der Rückseite, nämlich: eine LED-Anzeige und ein USB-Typ-C-Anschluss.

Innen gibt es viel Glanz, Kopfhörerbuchsen mit jeweils bis zu vier Ladekontakten, Prägungen mit L/R-Markierungen sowie Firmenschriftzüge und andere Markierungen direkt unter dem Deckel.

Tronsmart Onyx Prime

Mich persönlich hat die eher seltsame und auf den ersten Blick sogar unlogische Platzierung der LED und des Typ-C-Anschlusses verwirrt. Erstens lässt die Form des Gehäuses nicht darauf schließen, dass es auf einer ebenen Fläche stehen kann, wie es beispielsweise beim Tronsmart Apollo Air+ der Fall ist. Warum also nicht einfach Typ-C wie alle anderen installieren – von unten?

Tronsmart Onyx Prime

Zweitens begleitet die LED-Anzeige nicht nur den Ladevorgang, sondern zeigt auch den Akkuladezustand des Cases an: Sie blinkt blau bei 21%-100% oder rot bei 1%-20%. Aber es blinkt nicht, wenn Sie nur den Deckel öffnen. Sie müssen den Kopfhörer immer noch irgendwie berühren oder herausnehmen. Und es wäre halb so schlimm, wenn der Blinker vorne wäre, aber er ist hinten. Schlagen Sie vor, nach all diesen unbequemen Manipulationen das Gehäuse umzudrehen, nur um die blaue oder rote Farbe der Diode zu sehen?

Tronsmart Onyx Prime

Aber um die Entscheidung dieses Herstellers zu verstehen, kam ich plötzlich zu einer einfacheren Option. Damit die Anzeige am Etui aufleuchtet, können Sie das Etui im ​​geschlossenen Zustand einfach ein wenig schütteln. Dies funktioniert jedoch nur mit Kopfhörern im Inneren. Lassen Sie es ein wenig seltsam sein, aber ein bequemerer Weg, um die Ladung des Koffers herauszufinden, ohne ihn zu öffnen und ohne unnötige Manipulationen durchzuführen.

Tronsmart Onyx Prime

Auf der Außenseite der Kopfhörer befindet sich links in der Nähe des Logos ein ovales Netz. Der gleiche runde Bereich mit dem Logo ist das Touchpad für die Steuerung, und unten am Fuß/Fuß befindet sich die Kopfhörer-Status-LED. Unten am Bein - ein Mikrofon, innen - vier Kontakte zum Aufladen. Der Lautsprecher hat ein weiteres Loch, und die Fassung selbst ist mit einem schwarzen Stoffgitter bedeckt.

Komplette Standarddüsen sind von normaler Durchschnittsqualität. Sie fühlen sich zwar angenehm an, können sich aber nach längerem Gebrauch beim Abnehmen der Kopfhörer vom Ohr umstülpen, was nicht sehr angenehm ist. Fächer für Kopfhörer sind auf den ersten Blick sehr tief, aber es wird nicht möglich sein, andere Aufsätze von Drittanbietern zu verstauen. Normale haben eine kürzere Basis als üblich, und daher stören einige andere mit normaler Länge das normale Schließen des Etuis. Optional kann man sie etwas kürzen, aber das sind schon "Krücken".

Tronsmart Onyx Prime

Über zusätzliche Silikonverschlüsse muss man sich wiederum nicht beschweren. Sie werden sicher auf den "Fässern" gehalten, rutschen nicht und verdrehen sich nicht, da am Gehäuse des Kopfhörers eine kleine hervorstehende Lasche und eine entsprechende Kerbe an der Innenseite der Befestigungselemente vorhanden sind.

- Werbung -

Tronsmart Onyx Prime

Was den Zusammenbau von Gehäuse und Kopfhörern betrifft, kann ich diesbezüglich keine besonderen Anmerkungen zum Tronsmart Onyx Prime machen. Mit den Kopfhörern ist alles in Ordnung: Es gibt keine Lücken, kleine Schmutzpartikel verstopfen nicht, aber durch das glänzende Gehäuse werden sie ziemlich schmutzig. Wenn überhaupt, verfügen die Kopfhörer im Gegensatz zum Apollo Air+-Modell über keine Staub- und Feuchtigkeitsschutzzertifizierung.

Tronsmart Onyx Prime

Der Gehäusedeckel wiederum wackelt leicht und knarrt ein wenig, wenn er bewusst zusammengedrückt wird. In seinem Design gibt es eine Art dekorativen Spalt, der genau mittig an der Stelle verläuft, an der Deckel und Gehäusekörper getrennt werden. Staub aus der Tasche kann sich in diesem Spalt festsetzen, dringt aber nicht ins Innere des Gehäuses ein. Die Abdeckung des Etuis selbst, obwohl praktisch in Bezug auf Abrieb- oder Kratzfestigkeit, zieht manchmal kleine Fusseln aus der Tasche an.

Tronsmart Onyx Prime

Lesen Sie auch: Tronsmart Studio Bluetooth-Lautsprecher im Test

Ergonomie Tronsmart Onyx Prime

Eine symmetrische Hülle sieht gut aus, aber aus diesem Grund kann es zu Nuancen bei der Bestimmung der richtigen Seite durch Berührung kommen. Eine Logoprägung auf dem Deckel oder eine Einkerbung in der Mitte helfen Ihnen, sich blind zu orientieren. Das Gehäuse selbst erwies sich als ziemlich groß: 70 x 48,3 x 30,4 mm und ein Gewicht von 55,1 g. Dieses Gehäuse passt aufgrund seiner Höhe und Dicke beispielsweise nicht in eine kleine Jeanstasche.

Tronsmart Onyx Prime

Obwohl dies im Allgemeinen nicht der größte Fall ist, könnte dies angesichts der Größe der Kopfhörer selbst im Prinzip der Fall sein. Nachfolgend füge ich einen kleinen Vergleich von Tronsmart Onyx Prime Gehäusen mit anderen Headsets von Tronsmart und realme.

Tronsmart Onyx Prime
Tronsmart Onyx Prime vs. Tronsmart Onyx Neo vs. Tronsmart Spunky Pro vs realme Buds air pro

Außerdem lässt sich das Gehäuse trotz einer speziellen Kerbe auf der Vorderseite keineswegs leicht mit einer Hand öffnen, da die Kerbe genau in der Mitte liegt und der Deckel fest am Hauptteil anliegt. Daran kann man sich natürlich gewöhnen, etwas anstrengen muss man sich aber in jedem Fall. Mit zwei Händen geht das viel einfacher, außerdem ist ein Herausrutschen des Gehäuses ausgeschlossen. Aber das Platzieren der Einsätze im Inneren ist richtig und intuitiv. Das heißt, sie müssen nicht zusätzlich umgedreht oder verdreht werden, wenn sie aus dem Etui entfernt werden, um sie anschließend in die Ohren einzusetzen, und umgekehrt - wenn sie von den Ohren in das Etui eingesetzt werden. Das ist natürlich ein nettes Feature.

Direkt die Kopfhörer selbst, die sich zwar nicht in kompakten Abmessungen und durchdachten Formen unterscheiden, dafür aber sehr sicher in den Ohren gehalten werden und weder im normalen Alltagsgebrauch noch bei diversen Aktivitäten herausfallen. Dies ist insbesondere das Verdienst zusätzlicher Ohrhaken (oder Befestigungselemente), die sich an den Ohrpolstern befinden. Dank ihnen sitzt der Kopfhörerkörper sicherer in der Ohrmuschel, aber vorher nicht vergessen Wählen Sie die Größe der Düsen selbst richtig aus und Befestigungselemente. Sie können sich übrigens je nach individueller anatomischer Form der Ohren unterscheiden. Zum Beispiel waren Standarddüsen der Größe M für mich geeignet, aber es wurden zusätzliche Befestigungselemente benötigt, groß - Größe L.

Es ist bequem, die Kopfhörer in den Ohren an ihrem "Fuß" einzustellen, ohne die Touchpads für die Steuerung zu beeinflussen. Allerdings kann man Tronsmart Onyx Prime auch aus ergonomischer Sicht nicht als perfekt bezeichnen. Der Hauptgrund ist ihre beträchtliche Größe, aufgrund derer sie leicht aus den Ohren herausragen. Neben dem teilweise schon nicht sehr ästhetischen Erscheinungsbild ist es nicht sehr angenehm damit auf der Seite zu liegen. Das Gleiche gilt für das Tragen unter einem Hut – sie ragen einfach heraus und man kann nichts dagegen tun.

Tronsmart Onyx Prime

Anschließen und Steuern von Tronsmart Onyx Prime

Das Headset wird wie gewohnt mit dem Gerät verbunden. Es ist notwendig, beide Kopfhörer aus dem Case zu entfernen und zu warten, bis unser Tronsmart Onyx Prime in der Liste der Verbindungen in den Bluetooth-Einstellungen erscheint. Die Verbindung wird von einer Lichtanzeige auf den Kopfhörern sowie akustischen Benachrichtigungen in englischer Sprache begleitet. Ein weiteres erneutes Verbinden des Headsets mit dem Gerät ist zwar nicht blitzschnell zu nennen, länger als 5-7 Sekunden muss man aber auch nicht warten.

Tronsmart Onyx Prime

Es ist erwähnenswert, dass hier ein neues Schema zum Verbinden der Kopfhörer untereinander und mit dem Smartphone verwendet wird - die Qualcomm TrueWireless Mirroring-Technologie. Dies ist eine neue Technologie, die das vorhandene Qualcomm TrueWireless Stereo ersetzt, und anstatt automatisch einen Ohrhörer mit einem anderen zu verbinden oder jeden Ohrhörer für die abwechselnde Verwendung separat verbinden zu müssen, verwendet sie die sogenannte Spiegelung. Das heißt, die Bluetooth-Verbindung mit dem Smartphone stellt nur einen Kopfhörer her, und der zweite dupliziert den verbundenen Kopfhörer. Nimmt man den verbundenen Ohrhörer ab, nimmt der zweite die Verbindung ohne Unterbrechung oder Benachrichtigung des Nutzers an, und wenn die Verbindung zwischen Smartphone und „Spiegel“-Ohrhörer qualitativ besser ist als der verbundene Ohrhörer, dann tauschen sie auch nahtlos die Plätze um die bestmögliche Verbindung zu gewährleisten.

Mit anderen Worten, die Bluetooth-Adresse des Kopfhörers bleibt dieselbe und für den Benutzer gibt es keinen Haupt- oder Hauptkopfhörer. Die ersten können aus jedem herausgenommen werden, sie können abwechselnd verwendet werden, und die zweiten können ohne Unterbrechung der Wiedergabe herausgenommen oder weggeräumt werden. Alles in allem ist dies eine Verbesserung gegenüber den älteren Tronsmart-Modellen, bei denen es einen primären (Master-)Ohrhörer gab, an den der zweite angeschlossen wurde, und für die abwechselnde Verwendung müssen Sie jetzt nicht jeden Ohrhörer zuerst einzeln anschließen. Ähnliches gab es beim Tronsmart Apollo Air+, allerdings erfolgte dort die Verbindung/Trennung beim Öffnen/Schließen des Gehäusedeckels, und hier nur, wenn einer oder beide Kopfhörer entfernt/abgenommen wurden.

Tronsmart Onyx Prime

Die Steuerung des Tronsmart Onyx Prime ist vollständig berührungsempfindlich. Die entsprechenden runden kapazitiven Berührungspads befinden sich auf jedem Ohrhörer im Bereich mit dem Tronsmart-Logo. Die Steuerung wird übrigens konfiguriert und erfolgt über die proprietäre Anwendung. Standardmäßig sieht das Touch-Steuerungsschema jedoch so aus:

  • Durch Berühren des linken Hörers wird die Lautstärke verringert
  • Durch Berühren des rechten Hörers wird die Lautstärke erhöht
  • Doppeltippen Sie auf einen der Ohrhörer, um einen Anruf anzuhalten/abzuspielen und anzunehmen/zu beenden
  • Wenn Sie einen der Kopfhörer zweimal antippen und eine Sekunde lang gedrückt halten, wird der Sprachassistent gestartet
  • Halten Sie den linken Ohrhörer zwei Sekunden lang gedrückt, um zum vorherigen Titel zu gelangen
  • Halten Sie den rechten Kopfhörer zwei Sekunden lang gedrückt - der nächste Titel
  • Tippen Sie dreimal auf einen der Kopfhörer – schalten Sie den Spielmodus ein/aus
  • Wenn Sie einen der Kopfhörer zwei Sekunden lang gedrückt halten, wird der eingehende Anruf zurückgesetzt

Darüber hinaus gibt es mehrere behördliche Maßnahmen. Das heißt, sie sind für Benutzer im täglichen Gebrauch nicht sehr gefragt, aber im Falle von Fehlfunktionen des Headsets können sie nützlich sein:

  • Wenn Sie einen der Kopfhörer drei Sekunden lang gedrückt halten, wird der Kopfhörer eingeschaltet
  • Wenn Sie einen der Kopfhörer fünf Sekunden lang gedrückt halten, wird der Kopfhörer ausgeschaltet
  • Das Halten von zwei Kopfhörern für fünf Sekunden in der Hülle ist ein allgemeiner Reset beider Kopfhörer

Die Genauigkeit der Erkennung von Aktionen durch Touchpanels ist ziemlich hoch. Einige Fehler oder Fehlfunktionen wurden bemerkt, alles funktioniert wie es sollte und sogar fast sofort. Sie können sich mit der Zeit an die Standardsteuerung gewöhnen, aber wenn einige Gesten unbequem oder überflüssig erscheinen, können sie geändert werden. Einige Aktionen werden von einer Sprachnachricht in englischer Sprache mit weiblicher Stimme begleitet: Ein- und Ausschalten, Kopplungsmodus und Aktivieren und Deaktivieren des Spielmodus.

Tronsmart Onyx Prime

Lesen Sie auch: Tronsmart Apollo Air+ Test: Flaggschiff-TWS-Kopfhörer für 95 $?

Tronsmart-Anwendung

Der Hersteller verfügt über ein eigenes Tronsmart-Begleitprogramm zur Geräteverwaltung. Das Tronsmart Onyx Prime-Headset gehört zu den unterstützten Geräten und das Programm kann nicht nur auf installiert werden Android, aber auch auf iOS. Seien Sie jedoch sofort darauf vorbereitet, dass das Programm nicht über eine besonders komfortable und durchdachte Benutzeroberfläche verfügt, ganz zu schweigen von der schlechten Leistung und Funktionalität.

Android:

Tronsmart
Tronsmart
Entwickler: Geekbuy Inc.
Preis: Frei

iOS:

Ich habe das Programm letztes Jahr zum ersten Mal kennengelernt, als ich das Flaggschiff der TWS-Headsets der Marke getestet habe — Tronsmart Apollo Air +. Und dann begannen die Probleme sofort in der Verbindungsphase - die Anwendung fand das Headset nicht, sah das bereits verbundene Headset nicht und musste mit seiner wiederholten Neuinstallation und wiederholten Wiederverbindung des Headsets mit dem Gerät herumspielen. Dieses Mal hatte ich "Glück" und sah das Anwendungs-Headset sofort, obwohl dies nichts zu bedeuten hat, da es unter den Käufern von Onyx Prime immer noch diejenigen gibt, die bei der ersten Verbindung auf ein Problem gestoßen sind. Wer hat hier Glück, kurz.

Tronsmart Onyx Prime

Die Programmoberfläche hat sich in keiner Weise geändert, und ich habe die gleichen Beschwerden über die Bequemlichkeit und Logik der Benutzeroberfläche wie zuvor. Beispielsweise befindet sich das Steuerungsmenü des verbundenen Headsets immer noch im Seitenmenü, während der Startbildschirm eine horizontale Liste mit Karten aller unterstützten Tronsmart-Geräte ist. Bei der Auswahl eines bereits verbundenen Headsets im Seitenmenü erscheint für einige Sekunden ein seltsames Suchfenster, als würde ich es zum ersten Mal verbinden.

Die Einstellungen sind weiterhin nicht verfügbar, es sei denn, beide Kopfhörer werden aus der Hülle entfernt. Die Startseite ist in drei Hauptregisterkarten unterteilt. Die erste zeigt die Kopfhörer, die durch die L- und R-Tasten gekennzeichnet sind, und wenn Sie darauf klicken, erscheint in diesen Kreisen eine grafische Batterieladeanzeige. Die Anzeige ist absolut einfach - keine Divisionen, nein, noch mehr, der Prozentsatz der Ladung wird nicht angezeigt. Das heißt, es gibt keine Informationen, genau wie der Ladezustand des Akkus in dem Fall. Unten können Sie zwischen zwei Betriebsmodi des Headsets wählen: Musik und Spiele. Mit anderen Worten, es handelt sich um einen Spielmodus mit normaler bzw. niedriger Latenz.

Über die drei Punkte rechts oben gelangt man zu einem Pop-up-Fenster, wo man wiederum die aktuelle Version der Firmware sieht, bei einer neueren Version updaten, das Headset abbinden und den Benutzer einsehen kann Handbuch ähnlich dem Papier aus dem Kit.

Der zweite Reiter hat sich bereits ziemlich stark verändert. Früher gab es nur 8 Soundeffekte, aber jetzt sind sie nach unten verschoben. Darüber erschien ein Fünfband-Equalizer mit Signaturen: Bass, Mitten und Höhen. Es scheint, dass mehr Auswahlmöglichkeiten aufgetaucht sind, aber auch hier beobachten wir Nuancen in der Arbeitslogik. Standardmäßig ist das Standard-Musikprofil aktiv, aber bei Effekten wirkt sich der Equalizer in keiner Weise auf den Klang aus, und daher müssen sie irgendwie ausgeschaltet werden, und das erneute Drücken der Voreinstellung bewirkt nichts. Wie sich herausstellte, müssen Sie zum Wechseln zum Grafik-Equalizer auf die Schaltfläche „Speichern“ in der oberen rechten Ecke klicken. Mit derselben Taste werden auch Benutzereinstellungen übernommen, d. h. automatisch in Echtzeit, der Klang ändert sich nicht aufgrund von Änderungen im Equalizer.

Tronsmart Onyx Prime - Tronsmart-App

Generell ist es nicht schlimm, dass neben den Presets auch ein grafischer Equalizer aufgetaucht ist. Andererseits ist er nur fünfspurig und ob er gebraucht wird... ist schwer zu sagen. Was die Vorteile der Voreinstellungen betrifft, so verändern sie den Klang der Kopfhörer, aber ich fand auch keine davon besonders nützlich, und ich blieb beim normalen Standardprofil. Meiner Meinung nach lohnt es sich auf jeden Fall, die Anwendung zu installieren, um die Firmware zu aktualisieren und die Steuerung gegebenenfalls neu zu konfigurieren, aber die restlichen Funktionen sollten nicht zu hoffnungsvoll sein. Aber das ist alles individuell, weil jemand diese eingebauten Profile mögen könnte.

Tronsmart Onyx Prime

Die letzte Registerkarte enthält direkt die Touch-Control-Einstellungen. Einfaches Tippen, doppeltes Tippen, Tippen und Halten, zwei Sekunden langes Halten und dreifaches Tippen können neu zugewiesen werden. Und das gilt für jeden Kopfhörer, ja. Auf Wunsch oder Bedarf können Sie sogar Gesten deaktivieren, aber aus irgendeinem Grund nicht alle. Ja, es ist nicht möglich, Berühren und Halten vollständig zu deaktivieren, sondern diese Geste nur einer anderen verfügbaren Funktion zuzuweisen. Der Satz von Funktionen ist in der Tat der vollständigste, und als Ergebnis können Sie die Touch-Steuerung für sich selbst genau so einstellen, wie es am bequemsten ist.

Ton- und Sprachübertragung

Tronsmart Onyx Prime ist ein Zwei-Treiber-Hybridkopfhörer, bei dem neben dem üblichen 10-mm-Dynamiktreiber auch ein Balanced Armature zum Einsatz kommt. Vereinfacht gesagt ist der dynamische Treiber hauptsächlich für hohe Lautstärken, tiefe und mittlere Frequenzen mit Bass zuständig, während der Ankertreiber für detaillierte mittlere und hohe Frequenzen zuständig ist. Der Frequenzbereich des Kopfhörers selbst wird erweitert - von 10 Hz bis 25 kHz.

Tronsmart Onyx Prime

Das Headset basiert auf einem Chipsatz der Einstiegsklasse - Qualcomm QCC3040, der neben der Unterstützung der üblichen SBC- und AAC-Codecs auch mit aptX und aptX Adaptive kompatibel ist. Es ermöglichte auch die Implementierung anderer Technologien, wie der oben erwähnten Qualcomm TrueWireless Mirroring und cVc Echo Cancelling, über die wir später sprechen werden. Derselbe Chip unterstützt nach den Spezifikationen die aktive Geräuschunterdrückung, jedoch nicht im Fall von Onyx Prime - dieses Headset war nicht mit einem aktiven Geräuschunterdrückungssystem (ANC) ausgestattet, das sich hauptsächlich auf den Klang konzentriert.

Tronsmart Onyx Prime

Und der Sound ist hier wirklich sehr gut für sein Segment. Ein besonderer Schwerpunkt liegt traditionell bei Tronsmart-Kopfhörern auf den tiefen Frequenzen. Der Bass ist dicht, relativ tief und bei manchen Kompositionen bei überdurchschnittlicher Lautstärke gar nicht mehr zu hören, sondern durch die Membranen direkt zu spüren. Aber das sind angenehme Empfindungen, und sie sind nicht belastend. Viel schwieriger war es zunächst, sich an die hohen Frequenzen zu gewöhnen, die gerade bei hoher Lautstärke sogar zu viel Klarheit haben. Natürlich wirkt der Sound dadurch sowohl detaillierter als auch schärfer, aber Klickgeräusche (wie Klicken) und hohe Vocals (insbesondere weibliche) beginnen stärker hervorzustechen. Die mittleren klingen für meine Ohren weicher und ohne besondere Betonung.

Das heißt, Tronsmart Onyx Prime bietet einen lauten, voluminösen, detaillierten und dichten Klang. Diese Art von Sound funktioniert am besten für Electronica, Pop und Rock. Der Lautstärke-Headroom ist mehr als ausreichend, meistens habe ich etwas weniger als die Hälfte der Lautstärke benötigt. Eine aktive Geräuschreduzierung fehlt natürlich manchmal, obwohl eine passive Geräuschdämmung mit Standarddüsen normal ist. Ich habe die Kopfhörer mit dem aptX-Codec auf einem Google Pixel 2 XL-Smartphone mit dem Standard-Soundprofil in der Anwendung gehört.

Tronsmart Onyx Prime

Was aber definitiv auf die Schwächen des Tronsmart Onyx Prime zurückzuführen ist, sind die eingebauten Mikrofone des Headsets. Sie übertragen die Stimme selbst in Innenräumen nicht sehr gut, ganz zu schweigen von Gesprächen auf der Straße. Selbst an einem relativ ruhigen Ort hört der Gesprächspartner Umgebungsgeräusche, die genau in dem Moment durchbrechen, in dem der Benutzer spricht, was noch ärgerlicher ist.

Tronsmart Onyx Prime

Der Hersteller erwähnt, dass das Headset die cVc 8.0-Technologie unterstützt, die für die Geräuschunterdrückung bei Gesprächen entwickelt wurde. Auf einer lauten Straße oder bei Wind funktioniert es jedoch fast in die entgegengesetzte Richtung. Das heißt, das Headset kommt nicht mit der Unterdrückung der Umgebung zurecht, und wenn es versucht, es zu dämpfen, unterdrückt es im Allgemeinen die Stimme des Benutzers. Aus diesem Grund kann der Gesprächspartner die Hälfte der Wörter einfach nicht verstehen. Wenn Sie also drinnen noch ein paar Worte wechseln können, wenn auch mit geringer Sprachübertragungsqualität, dann können Sie es auf der Straße nicht einmal versuchen. Kurz gesagt, Onyx Prime kann leider nicht als geeignete Option für Gespräche bezeichnet werden.

Lesen Sie auch: Tronsmart Apollo Q10 Test: kabellose Kopfhörer mit cooler Geräuschunterdrückung und Autonomie

Verbindungsqualität, Latenz und Spielmodus

Wie bereits erwähnt, unterstützt Tronsmart Onyx Prime dank des Qualcomm QCC3040-Chips die Qualcomm TrueWireless Mirroring-Technologie. Das Smartphone ist mit einem Kopfhörer verbunden, auf dem zweiten erfolgt jedoch eine Spiegelung und während der Nutzung können diese Kopfhörer für den Nutzer unmerklich und ohne Unterbrechungen die Rollen wechseln. Das heißt, welcher Kopfhörer das beste Signal mit dem Smartphone hat, verbindet sich während der Verwendung direkt und ohne Benachrichtigung des Benutzers. Die Technologie soll, vereinfacht gesagt, die Stabilität und Zuverlässigkeit der Verbindung zwischen Kopfhörern erhöhen. Zudem kommt das aktuelle Bluetooth 5.2 Protokoll zum Einsatz.

Tronsmart Onyx Prime

Und was nicht weniger cool ist: Was die Stabilität betrifft, schneidet Onyx Prime ganz gut ab. Während der gesamten Nutzungsdauer habe ich kein einziges Mal eine Desynchronisation zwischen den beiden Kopfhörern, ein Abfallen eines Kopfhörers oder Ruckler bei der Wiedergabe bemerkt. Dies konnte beispielsweise nicht einmal das teurere und fortschrittlichere Headset des Herstellers – Apollo Air+ – vorweisen. Die drahtlosen Technologien in Qualcomm-Chips werden also eindeutig besser und zuverlässiger, was zweifellos erfreulich ist.

Tronsmart Onyx Prime

Endlich - Verzögerung und Spielmodus. Standardmäßig verwendet das Headset den normalen Modus, und egal wie ich versuchte, die Verzögerung (die Verzögerung des Tons vom Bild) darin zu spüren, es gelang mir nicht, was uns von der minimalen Verzögerung erzählt, und das ist lobenswert . Allerdings gibt es auch hier einen eigenen Spielmodus, der die Latenz verringern soll. Ich werde Folgendes sagen: Auf dem Videostream bemerken Sie die Verzögerung weder im normalen Modus noch mehr im Spielmodus mit dem Auge / Gehör.

Tronsmart Onyx Prime

Bei dynamischen Spielen können Sie den Unterschied erkennen. Aber ich kann nicht sagen, dass es kolossal ist. Wenn Sie bewusst versuchen, es zu fangen, ist klar, dass die Verzögerung im Spielmodus etwas geringer sein wird. Die Funktion funktioniert also und könnte für dieselben Spiele nützlich sein, aber auch hier macht es keinen Sinn, sie beispielsweise beim Ansehen von Filmen zu verwenden, da die Standardlatenz bereits niedrig und nicht wahrnehmbar ist.

Autonomie und Aufladen

Die Größe von Tronsmart Onyx Prime ermöglichte es, Kopfhörer nicht nur mit einer fortschrittlichen Audiokomponente, sondern auch mit ziemlich großen Batterien auszustatten. So hat jeder Kopfhörer einen eingebauten Akku von 50 mAh - die Zahl ist etwas höher als der Durchschnitt, und im Gehäuse selbst gibt es weitere 500 mAh - diese Lautstärke ist häufiger. All diese Güte reicht laut Hersteller bei 50 % Lautstärke für 7 Stunden Kopfhörer, nimmt man die Gesamtzeit zusammen mit dem Case, dann bis zu 40 Stunden.

Tronsmart Onyx Prime

Und bevor ich auf meine Messungen zur Arbeitszeit des Headsets eingehe, möchte ich anmerken, dass in meinem Fall einer der Kopfhörer (der rechte) mit einem Fabrikationsfehler endete - er war nach etwa einer Stunde Gebrauch vollständig entladen . Es kann dann manuell eingeschaltet werden und weiter hören, aber nach etwa 10 Minuten schaltet es sich wieder aus. Davor ist leider niemand sicher und manche Käufer bekommen tatsächlich ein Headset, bei dem einer der Kopfhörer entweder gar nicht funktioniert, oder sich wie meiner um ein Vielfaches schneller entlädt als der andere.

Tronsmart Onyx Prime

Daher war es notwendig, die Autonomie nur eines linken Kopfhörers zu bewerten, und daher war es nicht möglich, den Unterschied in der Entladungsgeschwindigkeit zwischen den beiden herauszufinden und herauszufinden, welcher sich schneller hinsetzt. Ich habe den Onyx Prime mit einem Google Pixel 2 XL Smartphone und dem aptX Audiocodec bei 50% Wiedergabelautstärke verwendet. In diesem Format arbeitete ein Kopfhörer ununterbrochen 6 Stunden und 12 Minuten, was etwas weniger ist als die vom Hersteller versprochenen 7 Stunden.

Tronsmart Onyx Prime

Da der bereits erwähnte rechte Ohrhörer fehlte, war es nicht möglich, die Anzahl der Vollladungen in dem Fall objektiv zu beurteilen. Außerdem ist diese Anzeige aufgrund der vereinfachten, fast unauffälligen Anzeige des Ladezustands äußerst schwer zu überwachen. Ich möchte Sie daran erinnern, dass es nur eine einzige LED mit zwei Zuständen gibt: blaues Blinken bei 21 % bis 100 % Ladung und rotes Blinken bei 1 % bis 20 %. Erstens gibt es keine Zwischenoption, und zweitens gibt es keine Möglichkeit, den genauen Ladezustand über dieselbe Anwendung herauszufinden.

Tronsmart Onyx Prime

Der Hersteller selbst verspricht bis zu 40 Stunden Wiedergabe zusammen mit dem Gehäuse (bei 50 % Lautstärke), und das ist wirklich viel. Nach der Logik der Dinge können vollständig entladene Kopfhörer im Case noch mindestens 4 Mal aufgeladen werden, wenn nicht alle 5. Aber genau überprüfen kann ich es leider aus irgendeinem Grund nicht. Selbst wenn 4 volle Ladungen vorhanden sind, ist das auf jeden Fall viel, wenn man bedenkt, dass die Kopfhörer selbst ein ziemlich gutes Maß an Autonomie bieten.

Tronsmart Onyx Prime

Das Gehäuse kann nur kabelgebunden aufgeladen werden – über die USB-C-Schnittstelle. Wie ich bereits erwähnt habe, befindet es sich an einem für ein Gehäuse dieser Form eher ungewöhnlichen Ort. Darüber befindet sich auch eine Leuchtanzeige, die beim Aufladen des Etuis ganz normal funktioniert: Sie leuchtet nur rot (bei 1 % - 99 %) und erlischt, wenn das Etuis vollständig aufgeladen ist (bis zu 100 %). Das Aufladen eines entladenen Gehäuses dauert etwa 2 Stunden, und die darin enthaltenen Kopfhörer werden etwa 1 Stunde lang aufgeladen.

Tronsmart Onyx Prime

Lesen Sie auch: Bewertung der Tronsmart Force 2-Lautsprecher: Möge die Force 2 mit Ihnen sein

Schlussfolgerungen

Tronsmart Onyx Prime ist ein preiswertes TWS-Headset mit zwei Treibern, bei dem der Schwerpunkt auf dem Klang liegt, und hier ist es wirklich cool. Zu den Vorteilen von Onyx Prime gehören außerdem die vollständige Touch-Steuerung, eine zuverlässige stabile Verbindung, eine geringe Latenz mit Spielmodus und eine gute Autonomie, obwohl sie tatsächlich etwas niedriger ausgefallen ist als angegeben.

Tronsmart Onyx Prime

Stattdessen mussten jedoch andere ebenso wichtige Dinge geopfert werden. Die Abmessungen der Ohrhörer und ihr Design werden nicht jedem gefallen, und die anspruchsvollsten Benutzer werden sich über das Fehlen von Autopause und aktiver Rauschunterdrückung ärgern. Die Qualität der eingebauten Mikrofone ist extrem schwach, dazu kommen noch eine Reihe weiterer kleiner Nuancen, wie eine unvollkommene Software und eine unlogische Ladezustandsanzeige.

Preise in den Geschäften

Auch interessant:

BEWERTUNGEN ÜBERPRÜFEN
Design
7
Materialien
7
Sammlung
7
Ergonomie
7
Management
10
Klingen
9
Mikrofone
5
Verbindungszuverlässigkeit
10
Autonomie
7
Tronsmart Onyx Prime ist ein preiswertes TWS-Headset mit zwei Treibern, bei dem der Schwerpunkt auf dem Klang liegt, und hier ist es wirklich cool. Zu den Vorteilen von Onyx Prime gehören außerdem die vollständige Touch-Steuerung, eine zuverlässige stabile Verbindung, eine geringe Latenz mit Spielmodus und eine gute Autonomie, obwohl sie tatsächlich etwas niedriger ausgefallen ist als angegeben. Stattdessen mussten jedoch andere ebenso wichtige Dinge geopfert werden. Die Abmessungen der Ohrhörer und ihr Design werden nicht jedem gefallen, und die anspruchsvollsten Benutzer werden sich über das Fehlen von Autopause und aktiver Rauschunterdrückung ärgern. Die Qualität der eingebauten Mikrofone ist extrem schwach, dazu kommen noch eine Reihe weiterer kleiner Nuancen, wie eine unvollkommene Software und eine unlogische Ladezustandsanzeige.
Dmitry Koval
Dmitry Koval
Ich schreibe ausführliche Reviews verschiedener Gadgets, nutze Google-Pixel-Smartphones und interessiere mich für Handyspiele.
- Werbung -
Anmelden
Benachrichtigen Sie über
Gast

0 Ihre Nachricht
Eingebettete Bewertungen
Alle Kommentare anzeigen
Tronsmart Onyx Prime ist ein preiswertes TWS-Headset mit zwei Treibern, bei dem der Schwerpunkt auf dem Klang liegt, und hier ist es wirklich cool. Zu den Vorteilen von Onyx Prime gehören außerdem die vollständige Touch-Steuerung, eine zuverlässige stabile Verbindung, eine geringe Latenz mit Spielmodus und eine gute Autonomie, obwohl sie tatsächlich etwas niedriger ausgefallen ist als angegeben. Stattdessen mussten jedoch andere ebenso wichtige Dinge geopfert werden. Die Abmessungen der Ohrhörer und ihr Design werden nicht jedem gefallen, und die anspruchsvollsten Benutzer werden sich über das Fehlen von Autopause und aktiver Rauschunterdrückung ärgern. Die Qualität der eingebauten Mikrofone ist extrem schwach, dazu kommen noch eine Reihe weiterer kleiner Nuancen, wie eine unvollkommene Software und eine unlogische Ladezustandsanzeige.Tronsmart Onyx Prime Review: TWS-Headset mit zwei Treibern für 50 US-Dollar