Root NationNachrichtenIT-NeuigkeitenBericht: AMD-Prozessoren sind schneller, aber Intel-Prozessoren verkaufen sich besser

Bericht: AMD-Prozessoren sind schneller, aber Intel-Prozessoren verkaufen sich besser

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Das vielfältige Portfolio an Ryzen-Prozessoren leistet einen wesentlichen Beitrag zum Wettbewerb zwischen AMD und Intel auf dem globalen Computermarkt. Das gilt sowohl für klassische Desktop-PCs als auch für Laptops. Neuer Bericht zur Basisplattform Meister Lu zeigt aktuelle Trends der Branche.

Die Daten umfassen Testergebnisse für einige der beliebtesten AMD- und Intel-Prozessoren auf dem Markt. Das wichtigste Fazit ist, dass Vertreter der Ryzen- und Threadripper-Reihe die Leistungsindikatoren dominieren. Gleichzeitig hat Intel einen Umsatzvorteil.

AMD Ryzen 9 5950X

Der leistungsstärkste Desktop-Prozessor in der Master Lu-Datenbank ist der AMD Ryzen Threadripper 64X mit 3990 Kernen, der eine Punktzahl von 1718608 aufweist. Die nächsten vier Prozessoren stammen ebenfalls von AMD und sind der Ryzen Threadripper R970X mit 32 Kernen, zusammen mit dem Ryzen 9 5950X (16 Kerne) und dem Ryzen Threadripper 24X mit 3960 Kernen.

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Einziger Intel-Prozessor in den Top 9 ist der Core i10980-915913XE, der mit 20 Punkten weit hinter konkurrierenden AMD-Architekturen liegt. Die überwiegende Mehrheit der Prozessoren in den Top XNUMX wird von Intel hergestellt.

Laut Master Lu verfügt das Unternehmen über den schnellsten Laptop-Chip der Branche. Führend in der Basisplattform ist nach diesem Indikator der Intel Core i7-11800H mit einer Betriebsfrequenz von 2,3 GHz und einem Ergebnis von 667148.

AMD Intel ProcesQuelle Vertrieb

Die ersten fünf Positionen werden durch AMD-Prozessoren ergänzt, nämlich Ryzen 9 5900HX, Ryzen 9 5900HS, Ryzen 7 5800H, Ryzen 7 5800HS. Ihre Ergebnisse reichen von 584584 bis 532536. Die Informationen aus den Benchmarks sind interessant und zeigen deutlich die Entwicklung der Hardware-Technologien von AMD in den letzten beiden Prozessorgenerationen.

Das Unternehmen hat einen Geschwindigkeitsvorteil, aber gleichzeitig bringt Intel mehr Umsatz und übernimmt etwa 70% Anteil im Desktop-PC-Segment.

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