Die Europäische Union (EU) hat bereits ein Rekordbudget genehmigt, um die Technologieentwicklung in den Mitgliedsstaaten anzukurbeln. Die EU-Exekutive priorisiert auch eine Reihe von Gesetzesinitiativen, um die persönliche Freiheit der Bürger zu gewährleisten. Die Antimonopolbehörden versuchen sehr aktiv, allen Versuchen des unlauteren Wettbewerbs im Europäischen Wirtschaftsraum ein Ende zu bereiten.
Geldstrafen gegen Unternehmen wie Google und Facebook, ist ein gutes Beispiel für die Tätigkeit von Regulierungsbehörden. Die nächste interessante Initiative der EU betrifft die Einführung eines digitalen Portfolios für Verbraucher in den Mitgliedsstaaten. Die offizielle Vorstellung des Plans soll in den kommenden Tagen erfolgen.
Die Implementierung einer einheitlichen Software dieser Art wird den sicheren Zugang der EU-Bürger zu öffentlichen und privaten Diensten im Webspace gewährleisten.
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Zu den konkreten Details gehört die Erstellung einer mobilen Anwendung, über die Bürger der 27 Mitgliedstaaten auf die Websites lokaler Regierungen und Institutionen zugreifen können. Somit wird das Bezahlen von den von uns verwendeten Geräten nicht nur einfacher, sondern auch sicherer. Eine digitale Brieftasche erstellt eine einzige virtuelle Identität für jeden Benutzer.
Die Verteilung der Software ist kostenlos und erfordert die Überprüfung der Identität durch verschiedene angemessene Methoden. Dazu gehören Retina-Scanning und Fingerabdrucksensor-Authentifizierung. Neben Behördendiensten wird es möglich sein, Kopien anderer wichtiger Akten wie Führerscheine und vertraulicher Dokumente aufzubewahren.
Eine eindeutige Benutzeridentifikation ist bei Auslandsreisen am nützlichsten, da sie neben den regulären Zahlungen auch die Anmietung und Reservierung von Autos erleichtert. Bleibt den Gesetzgebern aus der Europäischen Union nur noch anzudeuten, dass sie keinen besseren Namen als „Diia“ finden können.
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