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Google stoppt das Tracking von Nutzern in Chrome

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Google hat angekündigt, Tracking-Technologien nach der Deaktivierung von Cookies von Drittanbietern, die innerhalb von zwei Jahren erfolgen soll, vollständig aufzugeben.

Das bedeutet, dass der Browser Chrome beendet die Verfolgung der Aktionen bestimmter Benutzer und kann sie beim Surfen auf den Websites nicht identifizieren.

Google Chrome-Datenschutzsymbole

Das Unternehmen ist sich sicher, dass Nutzer dem Tracking nicht zustimmen sollten. Andererseits müssen Werbetreibende nicht bestimmten Personen folgen, um die Wirksamkeit von Online-Werbung sicherzustellen.

Laut dem Wall Street Journal könnte ein solcher Schritt zu einer Gegenreaktion der Werbetreibenden führen. Sie sind an die aktuellen Algorithmen zur Ausrichtung von Werbung und zur Verfolgung ihrer Wirksamkeit gewöhnt.

Doch bereits im März will der Suchgigant die neue FLoC-Technologie testen – zunächst in Chrome, dann bei Google-Ads-Werbetreibenden. Laut dem Suchgiganten soll es herkömmliche Cookies ersetzen. Nach Angaben des Unternehmens ist die Wirksamkeit von FloC nur 5 % geringer als die eines Kekses.

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QuelleGoogle
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