Der japanische Konzern Panasonic präsentierte eine ungewöhnliche Entwicklung namens Umoz: Es ist ein kleiner Roboter-Begleiter, dessen Aufgabe es ist, das Zuhause oder das Büro grüner und freundlicher zu gestalten. Bei der Entwicklung von Umoz haben die Entwickler moderne digitale Technologien mit einer biologischen Komponente gekreuzt. Der äußere Teil des Öko-Roboters ist mit grünem Moos bedeckt, wie es in Japan üblich ist.
Die technische Seite umfasst zahlreiche eingebaute Feuchtigkeits- und Lichtintensitätssensoren. Dank ihnen bewegt sich Umoz selbstständig durch den Raum und wählt die bequemsten Plätze für sich aus. Ja, bei sonnigem Wetter kann der Roboter in eine schattige Ecke laufen, aber er freut sich am meisten über nassen Nebel - darin wird Umoz am mobilsten und aktivsten. Der Roboter bewegt sich auf sechs Beinen mit Antrieben. Für das Verhalten des Roboters ist ein spezieller Softwarealgorithmus verantwortlich. Von außen ähneln die Werke einem Miniatur-Bonsai mit einem sehr ungewöhnlichen Design, bei dem sich die Schöpfer wahrscheinlich von den Charakteren von Hayao Miyazaki und Fantasy-Filmen inspirieren ließen.
Japanische Ingenieure haben es geschafft, sich zu verwandeln Umoz von fast vergeistigtem Charakter. Für das Verhalten des Roboters ist ein spezieller Softwarealgorithmus verantwortlich: Zahlreiche eingebaute Feuchtigkeits- und Lichtintensitätssensoren lassen den Roboter seine Umgebung ständig überwachen und den optimalen Standort für sich auswählen. Mit der richtigen Pflege kann Umoz seinen Besitzer jahrelang unterhalten. Hauptsache er vergisst nicht regelmäßig zu gießen.
Die Entwickler behaupten, dass Umoz-Öko-Roboter friedlich im Privat-, Arbeits- und öffentlichen Raum leben können. Es gibt noch keine besonderen nützlichen Funktionen für sie, aber diese niedlichen Charaktere werden die Leute mit Sicherheit zum Lächeln bringen.
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