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Intel zeigte einen Prototyp namens Pocket PC

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Auf der letztjährigen Computex 2018 zeigte Intel eine Reihe von Konzeptgeräten, Prototypen und Benchmarks. Einschließlich eines Laptop-Modells Tiger-Stromschnellen mit zwei Bildschirmen. Eine Reihe von Veröffentlichungen berichten jedoch über einen anderen Prototyp namens Pocket PC.

Was es ist

Der Beschreibung nach zu urteilen, handelt es sich um ein kleines Tablet (oder besser gesagt um ein Phablet, einen Pocket-PC auf Basis des Kaby-Lake-Y-Prozessors. Es unterstützt den Betrieb vollwertiger Desktop-Anwendungen und funktioniert auch mit einer Desktop-Dockingstation.

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nicht wie Microsoft Lumia 950, HP Elite x3 und andere Smartphones, die ein ähnliches Konto bieten Microsoft Continuum for Phone, Intel Pocket PC könnte eine Vollversion von Windows ausführen. Dies wird durch einen Prozessor mit x86-Architektur und Unterstützung für Windows 10 anstelle eines ARM-Chips und Unterstützung für Windows 10 Mobile erreicht.

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Eine ähnliche Neuheit könnte auch einem Windows-Computer auf ARM "einen Vorsprung verschaffen", da sie die Arbeit der x86-Architektur nicht emulieren würde. Gleichzeitig wird betont, dass dieser Prototyp bereits mindestens 2 Jahre alt ist.

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Letzteres könnte darauf hindeuten, dass die Hersteller von dem Konzept nicht begeistert sind. Vielleicht warten sie aber auch nur auf die neuen Prozesse der Core-Y-Serie, die Ende dieses Jahres erscheinen sollen.

Was wird Pocket PC geben

Tatsächlich wird es ein kompaktes und leistungsstarkes Taschengerät schaffen, das mit vertrauten Programmen und Betriebssystemen arbeiten kann. Ein solches Gerät wird einen Platz zwischen Tablets mit Tastaturen und Desktop-PCs (einschließlich Laptops) einnehmen. Übrigens produzieren die Chinesen ähnliche Lösungen, allerdings nur auf Atom.

Leider war es der „Zoo“ der Prozessorarchitekturen, sowie deren „Schärfung“ für bestimmte Aufgaben, die den modernen Markt formten. Die x86-Architektur funktioniert gut mit Windows, ist aber gleichzeitig unersättlich. Mobile Architekturen sparen Energie, funktionieren aber nicht gut mit regulären Windows-Anwendungen. Und es gibt noch keine Zwischenlösung.

Bildschirme von Intel

Übrigens zeigte die Firma Intel auf der Messe nicht nur Pocket-PCs. Der Chiphersteller arbeitet mit Innolux und Sharp zusammen, um energieeffiziente Displays zu entwickeln. Dies nennt sich LPDT (Low Power Display Technology) und soll Displays mit einem Verbrauch in der Größenordnung von 1 W ermöglichen. Sie optimieren Bereiche wie Beleuchtung und Panel-Logik, um ihren typischen Stromverbrauch zu verdoppeln.

Natürlich werden solche Bildschirme in ultradünnen Laptops, Tablets und Hybridgeräten mit Intel-Prozessoren der U- und Y-Serie verwendet.Wie Josh Newman, der führende Manager für mobile Innovationen von Intel, feststellte, werden solche Bildschirme die Akkulaufzeit von Geräten verlängern 4-8 Stunden.

Solche Geräte werden voraussichtlich Ende dieses Jahres erscheinen.

Quelle: Liliputing

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