Root NationNachrichtenIT-NeuigkeitenMIT-Wissenschaftler haben eine intelligente Haut geschaffen, die sich nicht vom Körper ablöst

MIT-Wissenschaftler haben eine intelligente Haut geschaffen, die sich nicht vom Körper ablöst

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Die Entwicklung neuer Materialien zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit von Unterhaltungselektronik ist ein komplexer und langwieriger Prozess. Bis aus einer Entwicklung eine Massenverbrauchertechnologie wird, vergehen Jahre. MIT-Wissenschaftler experimentieren seit Jahren mit der Möglichkeit, eine intelligente Haut zu schaffen, die viele intelligente Funktionen bietet.

Eines der innovativsten Projekte in dieser Kategorie ist die Herstellung eines Prototyps einer elektronischen Haut im Labor. Durch das spezielle Material bleibt der Körperkontakt auch beim Schwitzen erhalten. Dieser Effekt wird durch künstliche Poren auf der Oberfläche verursacht, die in die inneren Schichten des neuen Materials geätzt werden.

MIT testet E-Skin

Ihre Struktur ähnelt einem Kirigami-Muster, was dazu beiträgt, dass die intelligente Haut angenehm zu tragen ist und gleichzeitig die Gesundheit des Trägers verfolgt. Einzigartige Eigenschaften garantieren, dass es sich auch bei dynamischen Aktivitäten nicht vom Körper löst.

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Schweißableitung durch Kanäle verhindert Hautirritationen und mögliche Materialschäden. Die intelligente Haut der MIT-Wissenschaftler ist flexibel genug, um sie über längere Zeit am menschlichen Körper zu tragen.

MIT E-Skin Schematische Darstellung

Aktuelle Prototypen elektronischer Haut für diesen Zweck können nur für einen begrenzten Zeitraum verwendet werden, was ein schwerwiegender Nachteil ist. Die Flexibilität des neuen Materials und seine Fähigkeit, auch während des Schwitzens zu wirken, ist ein wichtiger Schritt zur Durchdringung von Smart Skins bei Langzeitanwendung und Überwachung des Fortschreitens verschiedener Krankheiten.

Das Team von MIT-Wissenschaftlern, das das neue Material entwickelt hat, ist auf die Herstellung flexibler Halbleiterfilme spezialisiert. Die Abscheidung ultradünner Schichten bei hohen Temperaturen wird viel dünnere und flexiblere Sensoren als herkömmliche Designs ermöglichen.

Der vollständige Text der Studie ist verfügbar über den Link.

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